Baugutachter

Nicht nur beim Hausbau, sondern auch bei der Sanierung kann es zu den unterschiedlichsten Fehlern rund um das Vorhaben kommen. Bauherren sollten gerade aus diesem Grund mit einem erfahrenen Baugutachter zusammenarbeiten. Durch die Zusammenarbeit können frühzeitig Fehler erkannt oder gar vermieden werden. Dies wiederum ist ein Garant dafür, dass es in der Folgezeit nicht zu weiteren größeren Schäden rund um das Bauwerk kommt. Mit dem folgenden Artikel möchten wir Tipps rund um die Zusammenarbeit mit einem Baugutachter geben.

Inhalt der Seite

Kurz & Kompakt

  • Gutachten die ein Baugutachter erstellt: Neben dem Wertgutachten kann er auch das Zustandsgutachten, das Schadensgutachten sowie das Abnahmegutachten erstellen.

  • Notwendige Schritte für die Erstellung eines Gutachtens: Nachdem der Sachverständige beauftragt wurde, wird er sich die Immobilie bzw. das Bauvorhaben anschauen. Nach einer ausführlichen Dokumentation wird er die Ergebnisse analysieren und mit seinem Auftraggeber besprechen. Erst danach erfolgt die Erstellung des Gutachtens.

  • Kosten eines solchen Gutachtens: Der Stundensatz für den Baugutachter richtet sich unter anderem nach seiner Qualifikation, sodass Stundensätze von bis zu 200 Euro keine Seltenheit sind. Für das Gutachten selbst müssen Auftraggeber mit Kosten von 40 bis 60 Euro pro Seite rechnen.

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Bedeutung von Baugutachtern bei Baumängeln und Bauschäden

Baugutachter sind unverzichtbare Bauexperten, die bei Bauschäden und Baumängeln eine entscheidende Rolle spielen. Sie sind häufig in Zusammenarbeit mit Architekten tätig und unterstützen bei der Begutachtung von Gebäuden. Durch ihre Expertise in der Beweissicherung helfen sie, Streitigkeiten zwischen Bauherren und Bauunternehmen zu vermeiden. Im Schadensfall sind sie für die genaue Dokumentation und Analyse der Schäden zuständig, was bei rechtlichen Auseinandersetzungen von großer Bedeutung ist.

Ein Baugutachter kann zudem bei der Wertermittlung von Gebäuden unterstützen und so einen realistischen Marktwert ermitteln. Ihre Leistungen sind nicht nur auf die Begutachtung beschränkt, sondern umfassen auch die Bauleitung und Überwachung der Arbeiten auf der Baustelle, um sicherzustellen, dass alle Bauprozesse korrekt und nach den geltenden Standards durchgeführt werden. Das Honorar eines Baugutachters richtet sich nach dem Umfang der Arbeiten und der Komplexität des Projekts. Durch ihre umfassende Tätigkeit tragen Baugutachter wesentlich zur Qualitätssicherung und Konfliktvermeidung im Bauwesen bei. Im Schadensfall kann ein klares und detailliertes Gutachten helfen, das Honorar für notwendige Reparaturen oder Sanierungen zu bestimmen.

Ihr Weg zur sicheren Immobilie – Bedeutung eines Baugutachtens

Der Baugutachter wird in Fachkreisen auch als Bausachverständiger, Baubegleiter oder als Sachverständiger für das Bauwesen bezeichnet. Mit seinem Fachwissen kann der Bausachverständige sowohl beim Hausbau und bei Sanierungen als auch beim Hauskauf die Immobilien auf den Zustand bzw. die fachgerechte Ausführung der Arbeiten überprüfen.

Die Immobilienbewertung soll dabei den Eigentümern bzw. den potenziellen Käufern einer Immobilie ausreichend Informationen rund um deren Zustand geben. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um eine Bestandsimmobilie zwecks Kauf oder um einen Neubau handelt. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand. Anhand einer Beurteilung der Bausubstanz durch den unparteiischen Gutachter beim Hauskauf gestalten sich die Verhandlungen rund um den Kaufpreis zwischen Verkäufer und Käufer einfacher.

Welche Arten von Gutachten gibt es?

Bei den Gutachten wird je nach Verwendung und Ausgangslage zwischen den verschiedenen Arten unterschieden. Wir haben uns die einzelnen Gutachtenarten näher angeschaut.

Wertgutachten

Mit dem Wertgutachten kann der Verkehrswert einer Immobilie eingeschätzt bzw. der genaue Kaufpreis ermittelt werden. Beim Wertgutachten handelt es sich um eine umfangreiche Analyse eines Bausachverständigen, der die individuellen Eigenschaften der Immobilie überprüft und bewertet. In erster Linie geht es dabei um die Lage sowie die Größe und Ausstattung des Hauses. Weitere Faktoren sind:

  • Zustand sowohl in baulicher als auch in technischer Hinsicht

  • Energetische Beschaffenheit

  • Erschließungsgrad eines Grundstücks

  • Zustand der Außenanlagen

Die Basis der Analyse ist der Verkehrswert, sodass Verkäufer leichter den Verkaufspreis festsetzen können. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Verfahren um ein Wertgutachten für Häuser, Wohnungen oder für Grundstücke zu erstellen. Zu den gängigsten Methoden zählen dabei das Sachwertverfahren, das Vergleichswertverfahren und das Ertragswertverfahren.

Das Wertgutachten ist unter anderem zu empfehlen bei

  • Kauf oder Verkauf einer Immobilie

  • Verkehrswert gegenüber dem Finanzamt zu dokumentieren

  • Bei Erbstreitigkeiten, die vor Gericht geklärt werden müssen

Zustandsgutachten

Beim Hauskauf oder dem Kauf einer Wohnung fallen neben dem Kaufpreis sehr oft auch hohe Sanierungskosten an. Mit dem Zustandsgutachten bekommen Käufer im Vorfeld Kenntnis über den baulichen und technischen Zustand eines Hauses oder einer Wohnung. Sie können dadurch einschätzen, welche weitere Kosten auf die sie im Rahmen einer Renovierung oder gar Sanierung zukommen und ob der Kauf dann noch rentabel ist. Im Rahmen der Immobilienbewertung kann der Sachverständige auch einen Sanierungsplan erstellen, um so den Aufwand zu verdeutlichen. Das Zustandsgutachten wird aber nicht nur im Rahmen von Kaufentscheidungen benötigt, sondern, auch wenn es um die dazu benötigte Finanzierung und deren Höhe geht.

Schadensgutachten

Tritt ein Schaden an einem Haus oder an Gebäudebestandteilen auf, ist das schnelle Handeln wichtig. Mit einem fundierten und neutralen Schadensgutachten durch einen Sachverständigen kann der Ursache auf den Grund gegangen werden. Im Rahmen der Schadensbewertung wird das Ausmaß der Schäden vom Bausachverständigen dokumentiert, sodass auch bei eventuellen Rechtsstreitigkeiten vor Gericht ein beweissicherndes Dokument vorgelegt werden kann. Das Schadensgutachten wird auch oft von Versicherungen verlangt, wenn es um die Schadensregulierung von Versicherungsschäden geht. Grundsätzlich dient das Schadengutachten zur Ermittlung der Sanierungsarbeiten und der daraus resultierenden Kosten.

Abnahmegutachten

Das Abnahmegutachten soll bei den konkreten baulichen Fragestellungen eine verbindliche Antwort geben. Dabei geht es in der Regel um Mängel rund um das Haus. Der Sachverständige wird im Abnahmegutachten die Mängel exakt definieren und festlegen, wie diese sach- und fachgerecht beseitigt werden können.

Des Weiteren ist es gerade beim Abschluss rund um die verschiedenen Bau- und Sanierungsmaßnahmen von größter Wichtigkeit zu überprüfen, ob alle Arbeiten ordnungsgemäß durchgeführt wurden. Ein unabhängiger Bausachverständiger wird die beauftragten Arbeiten sowohl auftrags- als auch sachgemäß überprüfen, um mit Sicherheit sagen zu können, dass keine Schwachstellen oder Fehler vorliegen. Somit dient das Abnahmegutachten zur Vermeidung von Streitigkeiten rund um den Bau und zur Sicherung der Bauqualität.

Wie läuft die Erstellung eines Baugutachtens ab?

Rund um die Erstellung eines Baugutachtens gibt es wichtige Schritte, die beachtet werden müssen. Wir haben hierzu recherchiert und möchten Baufamilien Tipps dazu geben, damit sie am Ende vor negativen Überraschungen sicher sind.

Beauftragung des Sachverständigen
Üblicherweise kommt es zu einem telefonischen Vorgespräch zwischen dem Auftraggeber und dem Experten. Im Rahmen dieses Telefonats werden die ersten Schwerpunkte rund um das Gutachten abgeklärt. Sobald die Eckpunkte rund um das Gutachten festgelegt sind, kann auch über die anfallenden Kosten gesprochen werden. Die vereinbarten Leistungen und die daraus resultierenden Kosten des Gutachters im Rahmen der Preisverhandlung sollten in einem Vertrag zwischen dem Bausachverständigen und dem Auftraggeber schriftlich fixiert werden. Im Anschluss daran wird der Vertrag von beiden Parteien unterzeichnet. Danach erfolgt die Terminvereinbarung.
Besichtigung der Immobilie
Am Tag der Besichtigung der Immobilie muss dafür gesorgt werden, dass der Bausachverständige Zutritt zu allen relevanten Bereichen der Immobilie bekommt. Üblicherweise wird der Gutachter sich im Vorfeld die vorhandenen Bauunterlagen anschauen. So kann er sich einen Überblick über die vereinbarten Leistungen verschaffen, um dann zu überprüfen, ob diese vertragsgemäß erfüllt wurden. Sobald der Sachverständige die Unterlagen gesichtet hat, wird er mit der Begehung des Objekts beginnen. In der Regel beginnt eine solche Begehung im Keller des Hauses und endet mit dem Dach. Dabei werden neben den verschiedenen Sichtprüfungen auch technische Untersuchungen vorgenommen, um den Zustand der Immobilie sowohl beim Hauskauf als auch beim Hausbau exakt einschätzen zu können.
Dokumentation und Analyse der Befunde
Der Bausachverständige wird alle seine Beobachtungen schriftlich festhalten und wenn nötig mit Fotos die einzelnen Baumängel dokumentieren. In seinem Büro wird der Gutachter die gesammelten Daten auswerten und ein schriftliches Gutachten erstellen. Das Gutachten wird der Bausachverständige mit den Schadensbeschreibungen und den gemachten Fotos der Baumängel untermauern. Die Dokumentation des Baugutachters wird so verfasst werden, dass auch Laien den Zusammenhang verstehen und die Bewertung im einzelnen nachvollziehen können.
Besprechung des Gutachtens mit dem Auftraggeber
Der Gutachter wird gemeinsam mit seinem Auftraggeber das Gutachten besprechen. Dabei werden sämtliche Sichtungen von Baumängeln genau erläutert. Im weiteren Verlauf des Gesprächs wird der Bausachverständige Fragen seines Auftraggebers beantworten und dabei auch die nächsten Schritte näher erläutern. In der Regel geht es dabei um die Mängelbeseitigung sowie um Vorschläge zu den verschiedenen Sanierungs- und Nachbesserungskonzepten.
Beratung und Unterstützung bei weiteren Schritten
Auf Wunsch wird der Baugutachter geeignete Sanierungsmaßnahmen vorschlagen und die Baufamilie bei den Verhandlungen mit verschiedenen Bauunternehmen unterstützen. Letzteres ist ratsam, denn  dem Bausachverständigen wird in der Regel mehr Respekt entgegengebracht als dem Bauherren, der sich mit den Schäden und der Mängelbeseitigung nicht so gut auskennt. Im Weiteren Verlauf bieten Gutachter ihre Dienstleistungen auch rund um die Bauabnahme an. Die Experten begleiten die Abnahme und können mit ihrem Fachwissen einschätzen, ob alle Mängel fachgerecht beseitigt wurden, sodass Bauherren sich sein können, dass in der Folgezeit keine größeren Probleme auf sie zukommen.

Was kostet ein Gutachten?

Die Kosten für einen Baugutachter können nicht pauschal beziffert werden, da eine Reihe von Faktoren die Kosten für die baugutachterlichen Leistungen beeinflussen. Dazu zählen unter anderem die Größe des Objekts, der Umfang der verschiedenen Untersuchungen bzw. der Aufwand im Rahmen der Baubegleitung sowie die Qualifikation des Baugutachters. Zusätzliche müssen auch Pauschalen für Anfahrt, Port- und Telefonkosten sowie sonstige auslagen berücksichtigt werden.

Grundsätzlich setzen sich die anfallenden Kosten aus dem Stundenlohn des Bausachverständigen sowie dem Seitenpreis des Gutachtens zusammen. Beim Stundenlohn muss je nach Qualifizierung des Experten mit Kosten ab ca. 200 Euro gerechnet werden. Für die Erstellung des Gutachtens fallen in der Regel Kosten von 40 bis 60 Euro pro Seite an. Vielfach verlangen Gutachter eine Grundgebühr, welche die allgemeinen Kosten rund um eine erste Beratung sowie die Auftragsannahme abdecken.

Kann ich die Kosten für ein Gutachten von der Versicherung erstattet bekommen?

Bei Schäden, die im Zusammenhang mit den Leistungen von Versicherungen stehen, werden die Kosten vom Gutachter von der Versicherung übernommen bzw. erstattet, da es sich in der Regel um die Feststellung eines Schadens und dessen Umfang handelt. Allerdings sollte die Kostenübernahme im Vorfeld mit der Versicherung abgeklärt werden.

Checkliste für die Beauftragung eines Baugutachters

Bevor ein Baugutachter engagiert wird, sollten ein paar wichtige Kriterien überprüft werden. Dazu zählen neben den Kenntnissen und Erfahrungen des Bausachverständigen auch seine staatliche Anerkennung durch einen qualifizierten Sachverständigen-Verband. Der Bausachverständige sollte möglichst über die folgenden Zertifizierungen verfügen: DIN ISO/IEC 17024 und DIN ISO 9001:2008.

Kommt der Bausachverständige aus der Nähe, dann sollte er sich mit den Gegebenheiten der Region auskennen. Nicht unwichtig bei der Wahl des Bausachverständigen sind auch Referenzen und Bewertungen von ehemaligen Kunden.

Fazit

Zu den wichtigen Aufgaben eines Bausachverständigen zählen neben der Baubegleitung auch die Bauabnahme. Dank einer regelmäßigen Kontrolle rund um ein Bauvorhaben kann der Bausachverständige Mängel frühzeitig erkennen und eine entsprechende Nachbesserung einfordern zw. Überprüfen, ob das Haus beim Kauf den gesetzlichen Vorgaben entspricht.

Erfolgt die Baubegleitung rund um das komplette Bauvorhaben können Baufamilien sicher sein, dass ihr Haus nicht nur eine hohe Qualität rund um den Bau aufweist, sondern auch den relevanten Sicherheitsaspekten gerecht wird.

Der Gutachter wird auch in Zukunft sowohl für die Beratung als auch beim Bau eines Hauses essenziell wichtig sein. Grund hierfür sind die stetig wachsenden Anforderungen an den Bauablauf und den Einsatz von technologischen Innovationen. Dies bedeutet aber auch, dass der Baugutachter sind permanent fortbilden muss, um immer auf dem neusten Stand der Technik zu sein.

FAQ: Baugutachter – Häufige Fragen

Es handelt sich dabei um eine schriftliche Dokumentation, die den Zustand von Bestandsimmobilien aufzeigt bzw. die Ursache sowie den Umfang bei einem Schaden beurteilt. Des Weiteren dient es dazu, dem Auftraggeber eine objektive und fachkundige Einschätzung rund um den Bau oder Kauf eines Hauses zu liefern, was ihm wiederum bei der endgültigen Entscheidung helfen kann.

Der Baugutachter arbeitet unabhängig von Behörden und Bauunternehmen, weshalb er eine objektive Einschätzung der Situation geben kann. Durch den Sachverständigen können Baumängel frühzeitig erkannt werden, sodass Folgeschäden zu vermeiden sind. Des Weiteren ist ein Bausachverständiger eher in der Lage die Rechte der Baufamilie gegenüber Bauunternhemen und Behörden durchzusetzen, da ihm mehr Respekt entgegengebracht wird. Durch die lückenlose Baubegleitung eines Bausachverständigen können Baufamillien nicht nur Kosten einsparen, sondern auch Rechtsstreitigkeiten vermeiden.

Einen qualifizierten Baugutachter kann durch Recherche bei den lokalen Baukammern und der Architektenkammer gefunden werden. Um also einen qualifizierten Baugutachter zu finden, sollten Sie auf seine Ausbildung und Qualifikation achten. Ein erfahrener Baugutachter sollte idealerweise Mitglied in einem anerkannten Sachverständigenverband sein, da dies ein Indikator für seine fachliche Kompetenz und kontinuierliche Weiterbildung ist. Empfehlungen von Architekten, Baufirmen oder auch positive Bewertungen und Referenzen früherer Kunden können ebenfalls hilfreich sein.

Ebenso hilfreich sind Online-Plattformen, die sich auf die Vermittlung von Gutachter spezialisiert haben. Wird ein Bausachverständiger aus der Nähe gesucht, dann bieten sich die lokalen Baufirmen und Baubehörden an, die den Kontakt zum Baugutachter herstellen können.

  • Beim Kaufen von Immobilien (Neu- oder Altbau) oder von Grundstücken

  • Bei der Planung und Durchführung eines Bauvorhabens

  • Zur Feststellung von Bauschäden sowie deren Beseitigung

  • Für die Bauabnahme

  • Bei Rechtsstreitigkeiten rund um das Bauwesen

Beim Baugutachten handelt es sich um eine fachliche Beurteilung des Zustands oder der Qualität einer Immobilie oder eines Bauwerks. Der Bauvertrag dagegen ist eine rechtliche Vereinbarung zwischen dem Bauherrn und dem Bauunternehmen. Darin werden die gegenseitigen Rechte und Pflichten festgelegt.

Ein Baugutachter und ein Immobiliengutachter haben unterschiedliche Schwerpunkte, auch wenn ihre Aufgabenbereiche sich überschneiden können. Ein Baugutachter ist spezialisiert auf die Begutachtung und Beweissicherung von Bauschäden sowie die Überwachung der Bauleitung auf der Baustelle. Er stellt sicher, dass Bauprojekte den technischen und gesetzlichen Anforderungen entsprechen und unterstützt Bauherren bei der Gutachtenerstellung. Ein Immobiliengutachter hingegen konzentriert sich auf die Wertermittlung und Bewertung von Gebäuden und Grundstücken, um den aktuellen Marktwert zu ermitteln. Beide Fachleute müssen über eine entsprechende Ausbildung und Qualifikation verfügen und sind häufig in einem sachverständigenverband organisiert.

Ja, ein Baugutachter kann als Sachverständiger vor Gericht aussagen. Er kann seine Feststellungen und Erkenntnisse aus dem Baugutachten darlegen und dem Gericht helfen den Sachverhalt zu verstehen, um in Anschluss daran ein Urteil zu fällen.

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