Grundriss erstellen
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Dirk von a better place
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Für jedes Haus stellt der Grundriss die Basis dar. Gemeinsam mit einem Architekten werden bei der Grundrissplanung die Wünsche des Bauherren zu Papier gebracht, damit diese später umgesetzt werden können. Jedoch müssen beim Erstellen der Grundrisse einige wichtige Punkte beachtet werden, egal. Ob es sich beim Traumhaus um einen Bungalow, eine Villa, ein Einfamilienhaus oder ein Doppelhaus handelt. Der folgende Artikel soll zeigen, worauf bei der Erstellung von Grundrissen geachtet werden muss.
Kurz & Kompakt
Was sind die Grundlagen für einen guten Grundriss?
Warum spielt die optimale Planung eine so wichtige Rolle?
Mit welchen Kosten ist zu rechnen?
Definition und Bedeutung der Grundrisse
Beim Grundriss, der auch als Ichnographie bezeichnet wird, handelt es sich um eine abstrahierte, zeichnerische und zweidimensionale Darstellung einer räumlichen Umgebung. Grundrisse sind Bestandteil von Bauzeichnungen und zeigen den horizontalen Schnitt mit Blickrichtung nach unten.
Für jede Immobilie spielt der Grundriss eine entscheidende Rolle, denn er zeigt, ob genügend Raum vorhanden ist, um die Wünsche und Vorstellungen der Besitzer umzusetzen.
Zweck und Nutzen eines gut gestalteten Grundrisses
Grundrisse sorgen für einen ersten Überblick der Wohn- und Arbeitsräume in einem Haus sowie vom Außenbereich. Wichtig dabei ist, dass der Grundriss maßstabsgetreu gezeichnet wird und alle Informationen rund um die Immobilie enthält.
Anhand eines Grundrisses lässt sich jede Immobilie sowohl funktional als auch flexibel planen. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Architekten ist dabei nicht unwichtig, denn man kann Alternativen und Lösungen anbieten, wenn sich die Wünsche und Vorstellungen der Baufamilie nicht realisieren lassen. Dabei gilt, dass bei der Grundrissplanung und -erstellung immer darauf geachtet wird, dass der fettige Grundriss zur Familie bzw. deren Lebenssituation passt.
Vorbereitung und Planung
Analyse der Bedürfnisse und Anforderungen – Der Grundriss ist sowohl von den Anforderungen als auch den Bedürfnissen der späteren Bewohner abhängig. Aus diesem Grund müssen sich die zukünftigen Hausbesitzer bereits bei der Grundrissplanung ein paar wichtige Fragen stellen. Dabei geht es unter anderem um das Familienleben der Zukunft, ob Kinder geplant sind und ob man auch im Alter noch in seinem Traumhaus leben möchte. Dies bedeutet, dass schon frühzeitig an alle Eventualitäten gedacht werden muss.
Berücksichtigung von Raumfunktionen und Nutzungszwecken – Für eine optimale Raumnutzung ist es wichtig, dass alle Räume eine Mindestgröße haben. Steht der Baufamilie mehr Wohnfläche zur Verfügung, können die einzelnen Zimmer innerhalb der Grundrisse auch großzügiger gestaltet werden. Ebenso wichtig ist die Frage nach einem Keller und einem nutzbaren Dachgeschoss.
Grundlagen der Raumgestaltung
Flächenbedarf und Raumproportionen – Bei der Planung der Räume sollten die folgenden Richtwerte beachtet werden:
Eingangsbereich bzw. Flur | 5 bis 12 qm |
Küche | 10 bis 20 qm |
Essbereich | 12 bis 25 qm |
Küche + Essbereich | 16 bis 32 qm |
Wohnraum | 19 bis 35 qm |
Wohnbereich + Essbereich | 30 bis 50 qm |
Offener Wohnbereich inklusive Essbereich und Küche | 37 bis 50 qm |
Bad und WC | 6 bis 16 qm |
Gäste-WC | 1,5 bis 3 qm |
Schlafzimmer | 12 bis 20 qm |
Kinderzimmer | 10 bis 25 qm |
Gästezimmer | 10 bis 20 qm |
Evtl. Ankleidezimmer | 6 bis 10 qm |
Homeoffice | 8 bis 12 qm |
Hauswirtschaftsraum | 6 bis 16 qm |
Hobbyraum | 8 bis 20 qm |
Wichtig dabei ist, dass die Raumplanung gemäß den Bedürfnissen vorgenommen wird. Dies bedeutet, dass das Badezimmer möglichst in der Nähe von Schlafzimmer oder Kinderzimmer sein sollte. Des Weiteren sollte die Küche möglichst nicht dem Essbereich entgegengesetzt liegen.
Berücksichtigung von Lichtverhältnissen und Belüftung – Für die richtige Wohlfühlatmosphäre sorgen helle und lichtdurchflutete Räume. Dies bedeutet, dass beim Grundriss an entsprechend viele und große Fenster gedacht werden muss.
Grundrissarten und -stile
Vorstellung verschiedener Grundrissarten – Beim Grundriss wird zwischen den verschiedenen Grundriss-Arten unterschieden. Im Folgenden möchten wir die typischen Grundrisse vorstellen:
Flurtyp bzw. klassischer Grundriss – Bei diesem Grundriss stellt der Flur das Zentrum des Traumhauses dar. Alle Räume im Haus sind voneinander getrennt und können nur durch den Flur erreicht werden. Dies sorgt für mehr Ruhe und Privatsphäre, da die Bewohner entsprechende Rückzugsmöglichkeiten haben. Wesentlicher Nachteil dieser Grundriss-Art ist die eingeschränkte Raumgröße der einzelnen Zimmer. Das Obergeschoss wird durch eine Treppe vom Erdgeschoss getrennt, was ebenfalls für mehr Ruhe sorgt. Im Obergeschoss befinden sich in der Regel die Schlafzimmer sowie die Kinderzimmer und das Badezimmer, während im Erdgeschoss die Küche, der Wohn- und Essbereich zu finden sind. Der Flurtyp ist ideal für Menschen, die großen Wert auf Ruhe legen. Die Realisierung des Flurtyps ist sowohl im Bungalow als auch in der Stadtvilla oder im klassischen Einfamilienhaus möglich.
Flexibler Grundriss – Beliebt bei den Grundrissarten ist der flexible Grundriss, denn dieser lässt sich jederzeit den veränderten Lebensbedingungen anpassen. Im Haus gibt es nur wenige tragende Wände, welche in Trockenbauweise erstellt werden. Auf Wunsch lassen sich die Wände leicht versetzen, was für mehr Flexibilität sorgt. Die einzelnen Räume können an die Wohnsituation angepasst werden. Dies bedeutet, aus einem Kinderzimmer wird ein Gästezimmer oder ein Homeoffice. Zusätzlich kann das Haus auch in zwei einzelne Wohnungen unterteilt werden. Dafür ist es jedoch wichtig, dass sich im Erdgeschoss ein Gäste-WC und eine separate Dusche befinden. Der flexible Grundriss ermöglicht jederzeit einen barrierefreien Umbau, wenn von Anfang an auf Stufen und Schwellen zwischen den Räumen verzichtet wurde.
Stilistische Elemente und Trends in der Grundrissgestaltung
Der offene Grundriss ist schon lange kein neuer Trend beim Hausbau mehr. Im Vergleich mit dem klassischen Grundriss gehen hierbei die Räume ineinander über. Es wird weitestgehend auf Wände und Türen verzichtet. Der offene Grundriss ist sehr oft im Erdgeschoss beim klassischen Einfamilienhaus zu finden. Dadurch bilden der Wohn- und Essbereich mit der angrenzenden offenen Küche eine harmonische Einheit, was wiederum für ein offenes und geräumiges Wohngefühl sorgt. Allerdings müssen Bauherren bedenken, dass beim offenen Grundriss die Räume nicht nur optisch, sondern auch akustisch miteinander verbunden sind. Beliebt beim offenen Grundriss ist die Raum-zu-Raum-Erschließung. Dies bedeutet, dass alle Räume ineinander übergehen und die üblichen Verkehrsflächen nahezu wegfallen. Mit Schiebetüren oder beweglichen Trennwänden können die Räume beliebig vergrößert oder verkleinert werden, damit diese sich jederzeit der Wohnsituation anpassen.
Ästhetik und Designaspekte
Harmonie von Formen, Linien und Proportionen im Grundriss – Beim Grundriss sollte großer Wert auf die ästhetische Gestaltung gelegt werden. Die Harmonie von Farben, Formen und Proportionen macht dies möglich. Am Ende der Grundrissplanung ergibt sich ein harmonisches Gesamtbild, welches für mehr Wohlfühlkomfort bei den Familienmitgliedern sorgt.
Kreative Gestaltungsmöglichkeiten für individuelle Wohnbedürfnisse – Den perfekten Grundriss zu gestalten, ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Kunst für sich. Die Planer benötigen neben dem kreativen Denken auch technisches Know-how. Jeder Grundriss kann mit verschiedenen Designs zu etwas Besonderem werden. Je nach Geschmack kann der einfarbige Grundriss ebenso gestaltet werden wie der moderne, elegante oder maritime. Um den individuellen Wohnbedürfnissen gerecht zu werden, ist es wichtig, auf die eigenen Bedürfnisse zu hören und diese so gut wie möglich umzusetzen. Grundsätzlich sollte der Grundriss funktional und ästhetisch gestaltet werden.
Planung der Raumbeziehungen
Optimale Anordnung von Räumen und Funktionseinheiten – Bei der Grundrissplanung ist es wichtig, dass die Räume optimal und möglichst nach ihrer Funktionsweise angeordnet werden. Dies erklärt auch, warum das Badezimmer sich in der Nähe von Schlafzimmer und Kinderzimmer befinden sollte, denn niemand möchte gerne in der Nacht durch das ganze Haus laufen. Des Weiteren ist es ratsam, dass das Kinderzimmer nicht direkt neben dem elterlichen Schlafzimmer geplant wird. Solange die Kinder noch klein sind, ist das praktisch, doch aus den Kindern werden Jugendliche. Laute Musik wird dann schnell zum Streitthema innerhalb der Familie.
Berücksichtigung von Verkehrsflüssen und Funktionszusammenhängen – Beim Grundriss für das dürfen die Außenbereiche nicht vernachlässigt werden. Insbesondere geht es dabei um den Verkehrsfluss sowie die Verkehrswege. Die Terrasse oder der Garten sollte nach Möglichkeit nicht nur vom Schlafzimmer erreicht werden, denn sonst läuft man Gefahr, dass der Besuch immer durch das Schlafzimmer läuft, wenn er nach draußen möchte. Dies heißt, dass die Terrasse nach Möglichkeit auch über das Wohnzimmer, die Küche oder den Essbereich erreicht werden soll.
Berücksichtigung von Ergonomie und Komfort
Barrierefreiheit und Zugänglichkeit – Sowohl innerhalb des Hauses als auch beim Eingangsbereich sollte auf Barrierefreiheit geachtet werden. Dies bedeutet, wenn möglich, sollte auf Stufen und Schwellen zwischen den Räumen verzichtet werden. Türen können von Anfang an breiter geplant werden, sodass auch Personen mit einem Rollstuhl sich frei im Haus bewegen können.
Komfortaspekte wie Schallschutz und Privatsphäre – Für mehr Komfort sorgen Räume, die eine gewisse Privatsphäre zulassen. Aus diesem Grund sollten die Schlaf- und Kinderzimmer sowie das Badezimmer mit Türen ausgestattet sein. Wenn möglich sollten Räume wie das Schlaf- und Wohnzimmer im Grundriss so angeordnet werden, dass sie möglichst wenig mit dem Außenlärm konfrontiert werden. Des Weiteren sollten alle Räume mit gleichartiger Nutzung zusammengelegt werden, umso zwischen den lauten und leisen Raumgruppen eine Trennung zu ermöglichen.
Optimierung von Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz durch intelligente Technologie
Mithilfe von neuesten Technologien lässt sich nicht nur der Komfort im Haus erhöhen, sondern es wird auch für mehr Sicherheit und Energieeffizienz gesorgt. Die verschiedenen Smart-Home-Lösungen mit Außenkameras und Alarmanlagen sorgen für mehr Sicherheit. Gleichzeitig ist es möglich, sowohl die Heizung als auch die Beleuchtung intelligent zu regeln, indem die Heizung sich anhand der Außentemperaturen selbst regelt bzw. die Lichter in die Räumen auf Bewegung reagieren.
Technische Aspekte und Infrastruktur
Integration von Elektro- und Sanitäranlagen – Bei der Grundrissplanung für den Sanitärbereich ist darauf zu achten, dass sich sowohl die Zugangsmöglichkeit als auch die Bewegungsflächen an den Bedürfnissen der Bewohner orientieren. Die seitlichen Abstände von Sanitärobjekten zu einer Wand sollten 20 cm nicht unterschreiten. Davor ist eine Bewegungsfläche von ca. 60 cm zu empfehlen. Für die Integration der Elektroanlagen ist der Grundriss von großer Bedeutung. Nur so kann der Abstand vom Schalter zur Steckdose bzw. zur Elektroanlage genau festgelegt werden.
Berücksichtigung von Heizungs- und Belüftungssystemen – Auch für die Heizungs- und Belüftungssysteme spielt der Grundriss eine entscheidende Rolle. Im Grundriss werden die Räume definiert, die über eine Luftabsaugung verfügen sollen. Dazu zählen Bad, Küche, WC und/oder der Abstellraum. Ganz ähnlich sieht es bei der Heizungsanlage aus.
Umsetzung und Visualisierung
Skizzierung und Entwurf des Grundrisses
Bauherren können bereits im Vorfeld einen Entwurf des Grundrisses skizzieren und diesen dann mit dem Architekten besprechen. Erste Ideen können so zu Papier gebracht werden, was gerade für die Möblierung und das Platzieren von Möbeln nicht unwichtig ist.
Einsatz von Softwaretools zur Erstellung von Grundrissen
Der Grundrissentwurf kann ganz klassisch von Hand gezeichnet oder mithilfe von Online-Tools entwickelt werden. Mit den verschiedenen Online-Tools entsteht am Computer oder auf dem Tablet der Feinschliff des Grundrisses. Die verschiedenen Grundrissplaner können sowohl online genutzt werden als auch als Software installiert werden. In der Regel lässt sich ein solches Programm intuitiv bedienen, wobei ein solches Zeichenprogramm gute Ergebnisse liefert. Die meisten Tools sind Freeware, sodass Bauherren auch zwischen den verschiedenen Softwarelösungen wählen können.
Top Tools im Vergleich
Zu den beliebten Software Lösungen gehören die Programme RoomSketcher, Edraw Max, Sweet home 3D, Mein Hausplaner, Floorplaner. Wir raten zum RoomSketcher, da dieser im Vergleich mit den anderen Tools auch als App zur Verfügung steht. Dies bestätigt auch der Test von führenden Anbietern rund um die Online-Grundrissplaner.
Kommunikation mit Fachleuten
Zusammenarbeit mit Architekten und Innenarchitekten – Bauherren, die sich zum ersten Mal mit dem Thema Grundriss beschäftigen, sollten mit einem Architekten oder einem Innenarchitekten zusammenarbeiten. Die beiden Experten stehen dem Bauherren mit Rat und Tat zur Seite. Des Weiteren können sie auch Alternativvorschläge machen, wenn sich die Wünsche der Baufamilie nicht umsetzen lassen.
Anpassungen und Änderungen während des Planungsprozesses – Während des Planungsprozesses kann es immer wieder zu Änderungen oder Anpassungen kommen. Von den Experten wird dies häufig auch gewünscht, denn dies zeigt ihnen, dass die Baufamilie sich mit dem Thema Grundriss zeichnen intensiv beschäftigt hat. Sicherlich sind auch später in der Bauphase noch Änderungen und dergleichen möglich, doch diese führen zu deutlichen Mehrkosten beim Hausbau.
Grundriss zeichnen lassen oder selbst erstellen?
Selbstverständlich kann jeder Bauherr die Grundrisse für sein Traumhaus selbst erstellen. Wer sich das jedoch nicht zutraut, der sollte mit einem Architekten oder sonstigen Fachmann zusammenarbeiten.
Wichtig ist zu wissen, dass für den Bauantrag zu stellen, der Grundriss grundsätzlich von einem Architekten erstellt und unterschrieben werden muss. Grund hierfür ist, dass dieser alle genehmigungsrelevanten Fakten rund um den Hausbau kennt.
Was kostet es, einen Grundriss zeichnen zu lassen?
Wird der Grundriss für ein durchschnittliches Einfamilienhaus von einem Experten erstellt, müssen Bauherren mit Kosten von 500 bis 3.000 Euro kalkulieren. Die Kosten steigen deutlich, wenn zusätzliche Leistungen wie ein 3D-Grundrisse oder dergleichen gewünscht werden.
Praktische Tipps und Empfehlungen
Leider kommt es bei der Grundrissplanung immer wieder zu Fehlern. Baufamilien bedauern dies oft später. Leider lassen sich solche Fehler nicht ohne weiteres ändern und man muss mehr oder weniger damit klarkommen.
Fehler vermeiden: häufige Fehler bei der Grundrissgestaltung
Zu den häufigsten Fehlern bei der Grundrissgestaltung zählen:
Außenbereich nicht in die Planung mit einbezogen – Dies gilt insbesondere dann, wenn der Zugang zur Terrasse oder in den Garten nur durch das Schlaf- oder Kinderzimmer erfolgen kann.
Raumanordnung – Die Anordnung der Zimmer erfolgt nicht nach den persönlichen Bedürfnissen. Nicht selten sieht man Häuser, die über zu große Verkehrswege zwischen den einzelnen Räumen verfügen oder bei denen nicht zwischen den lauten und leisen Raumgruppen unterschieden wurde.
Zu wenig Zimmer – Junge Familien sollten an die Zukunft denken und bei der Grundrisserstellung lieber einen Raum mehr planen. Wird es nicht als Kinderzimmer benötigt, dann kann es als Arbeitszimmer, Gästezimmer oder als Hobbyraum genutzt werden.
Fazit
Für jedes Haus und für jede Familie werden die Grundrisse anders aussehen. Grund hierfür ist, dass jeder andere Wünsche und Bedürfnisse rund um das Eigenheim hat. Sicherlich gibt es auch Grundrisse von der Stange. Doch damit werden die wenigsten Baufamilien auf Dauer glücklich werden. Mit dem Bau ihres Hauses haben sie sich einen langgehegten Traum erfüllt. Aus diesem Grund sollte bei der Grundrissplanung auch an die vielen Details beim Wohnen gedacht werden.
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