Hausbau in Brandenburg – Ihr Weg zum Traumhaus

Das Thema Hausbau in Brandenburg rückt für viele Baufamilien immer mehr in den Fokus. Neben den erschwinglichen Grundstückspreisen hat das Bundesland in der Nähe von Berlin eine Menge zu bieten. Sobald das neue Zuhause fertiggestellt sind, lassen sich eine Vielzahl von atemberaubenden Landschaften mit ausreichend Wäldern, Flüssen und Seen erkunden. Des Weiteren bietet die idyllische Landschaft rund um Berlin eine sehr gute Verkehrsanbindung in die Metropole, was nicht nur für Berufspendler, sondern auch für Menschen, die die Region erkunden wollen, von großem Interesse ist. Mit dem folgenden Artikel möchten wir Bauinteressenten Tipps und Informationen rund um den Hausbau in Brandenburg geben.

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Kurz & Kompakt

  • Die Attraktivität von Brandenburg rund um den Hausbau: Neben den günstigen Grundstückspreisen profitieren Baufamilien von einer abwechslungsreichen Umgebung sowie von guten Verkehrsanbindungen und einer guten Infrastruktur.

  • Vorschriften, die beim Hausbau beachtet werden müssen: Neben der Baugenehmigung ist es wichtig, dass Baufamilien die lokalen Vorschriften wie zum Beispiel Abstandsregelung zum Nachbargrundstück, Bauhöhe des Eigenheims und zulässige Bauweise beachten.

  • Die Zusammenarbeit mit einem Architekten: Bauinteressenten sollten das neue Haus immer gemeinsam mit einem erfahrenen Architekten planen, da dieser sowohl auf die Besonderheiten des Baugrundstücks als auch auf die Bedürfnisse der Baufamilie eingehen kann. Erst im Anschluss daran sollte basierend auf den Plänen nach einem passenden Baupartner gesucht werden.

Warum Brandenburg als Standort für den Hausbau ideal ist

  • Abwechslungsreiche Umgebung – Weit über die Grenzen.Hinaus hat Brandenburg sich für seine abwechslungsreiche Umgebung mit Seen, Flüssen, Wäldern sowie verschiedenen historischen Städten einen Namen gemacht. Als Beispiel möchten wir hier die Seenlandschaft mit mehr als 3.000 Seen nennen, welche viele Möglichkeiten für Wassersport bieten. Zu den kulturellen Highlights zählen die verschiedenen Schlösser mit ihren Gärten.

  • Günstige Grundstückspreise – Im Schnitt muss mit Grundstückspreisen von 210 Euro pro Quadratmeter gerechnet werden. Dies bedeutet, dass die Preise deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt liegen. Zu den beliebtesten Regionen für den Hausbau zählen der Kreis Elbe-Elster, die Uckermark und die Prignitz. Zu den teuersten Baugrundstücken in Brandenburg zählt Potsdam. Hier ist mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 880 Euro zu rechnen. Gründe hierfür sind neben der Nähe zur Bundeshauptstadt auch die vielfältigen kulturellen Angebote.

  • Gute Anbindungsmöglichkeiten – Die Anbindung an Berlin und andere Wirtschaftszentren ist in Brandenburg sehr vielfältig. Westbrandenburg gilt als Wirtschaftszentrum. Des Weiteren verfügt Brandenburg über eines der modernsten Verkehrsnetze mit Kreuzungspunkten zu drei europäischen multimodalen Korridoren.

  • Fördermöglichkeiten – Rund um das nachhaltige und energieeffiziente Bauen bietet die KfW-Bank Baufamilien zinsgünstige Kredite. Im Detail bedeutet dies, überschreitet das Gesamteinkommen der Baufamilie die 60.000 Euro Grenze nicht, sind je nach Anzahl der Kinder Darlehen bis zu 240.000 Euro möglich. Des Weiteren werden Investitionen in erneuerbare Energien vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt. Für den Einbau einer modernen Heizungsanlage, Wärmepumpe, einer Solarthermie oder einer Biomasseanlage können Baufamilien von Zuschüssen profitieren. Zusätzlich bietet das Land Zuschüsse für den Bau oder Kauf von selbstgenutztem Wohneigentum. Die Grundförderungen betragen hierbei ein zinsfreies Darlehen von 60.000 Euro sowie ein Zuschuss von bis zu 30.000 Euro.

Baugrundstück finden: Worauf es wirklich ankommt

  • Beliebte Regionen – Grundstücke in der Nähe von Berlin oder Potsdam sind sehr beliebt. Aber auch das Berliner Umland mit seinen Regionen Teltow, Falkensee, Oranienburg und Königs Wusterhausen ist bei Baufamilien gefragt. Viele Bauinteressenten zieht es nicht nur in das Berliner Umland, sondern direkt in das Bundesland in die Stadt Brandenburg an der Havel mit ihrer idyllischen Lage am Wasser und der historischen Altstadt. Zu den weiteren beliebten Regionen zählen Eberswalde, Brieselang, Werder und Falkensee.

  • Grundstückspreise – Durchschnittlich liegen die Grundstückspreise in Berlin und Brandenburg bei knapp 150 Euro pro Quadratmeter. Baufamilien sollten sich am Bodenrichtwert orientieren, der angibt, welche Preise in der Region in letzter Zeit erzielt wurden. Während in der Stadt Brandenburg an der Havel der durchschnittliche Bodenrichtwert bei 76 Euro pro Quadratmeter liegt, muss in Kleinmachnow mit Preisen von 950 Euro pro Quadratmeter gerechnet werden.

  • Erschlossenes vs. unerschlossenes Bauland – Bei erschlossenem Bauland ist das Baugrundstück bereits an alle nötigen Versorgungsleitungen (Strom, Wasser, Abwasser, Straßennetz) angeschlossen. Für das unerschlossene Bauland dagegen sind zusätzliche Investitionen nötig, um für eine Anbindung an die notwendigen Versorgungsleitungen zu sorgen.

  • Wie prüft man Bodenbeschaffenheit und Bebaubarkeit? Dies erfolgt durch ein Baugrundgutachten, welches von einem qualifizierten Sachverständigen erstellt wird. Neben der Bebaubarkeitsprüfung wird eine geotechnische Untersuchung durchgeführt, um die Bodeneigenschaften zu analysieren. Alle Ergebnisse des Baugrundgutachtens werden in einem geotechnischen Bericht zusammengefasst, sodass daraus eine Gründungsempfehlung gegeben werden kann.

  • Passenden Baugrund finden – Um in Brandenburg ein passendes Baugrundstück für den Hausbau zu finden, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Neben den verschiedenen Online-Portalen sind das direkte Makler und Bauträger sowie Anzeigen in Tageszeitungen oder Rückfragen bei der jeweiligen Gemeinde.

Vorschriften und Genehmigungen: Was Baufamilien wissen müssen

  • Bebauungspläne: In den Bebauungsplänen der Kommunen wird geregelt, was und wie in einem bestimmten Baugebiet gebaut werden darf. Durch den Bebauungsplan soll eine einheitliche Bebauung sichergestellt werden, um letztendlich den sogenannten „Wildwuchs“ von Bauformen zu vermeiden. Bevor Baufamilien mit dem Hausbau beginnen oder sich ein Grundstück kaufen, sollten sie den jeweiligen Bebauungsplan einsehen, um zu überprüfen, ob ihr Traumhaus den geltenden Vorschriften gerecht wird.

  • Abstandsregelungen, Bauhöhen und zulässige Bauweisen: Rund um das Bauvorhaben müssen verschiedene Vorschriften eingehalten werden. So beträgt üblicherweise der Mindestabstand zum Nachbargrundstück 3 Meter. Dabei wird die Abstandsfläche durch eine einfache Formel berechnet. Die Bauhöhen werden von den Landesbauordnungen bestimmt und können je nach Lage des Grundstücks oder des Bebauungsplans variieren. Ebenso wichtig für ein Bauvorhaben sind die zulässigen Bauweisen, wie zum Beispiel offene oder geschlossene Bauweise. Auch diese Informationen sind dem Bebauungsplan zu entnehmen.

  • Genehmigungsverfahren: Um mit dem Hausbau starten zu dürfen, muss eine Baugenehmigung vorliegen. Dazu zählen neben dem Bauantrag verschiedene Unterlagen, die beim zuständigen Bauamt eingereicht werden müssen. Je nach Bundesland oder Umfang des Bauvorhabens können die Unterlagen variieren.

  • Energieeffizienzvorgaben und Umweltauflagen: Rund um das Bauvorhaben müssen in Deutschland verschiedene gesetzliche Vorgaben eingehalten werden. Festgelegt sind diese Vorgaben im Gebäudeenergiegesetz (GEG) und beinhalten die Mindeststandards, die bei einem neu gebauten Haus erfüllt werden müssen. Dazu gehören der Einsatz erneuerbarer Energien sowie die Nachhaltigkeitszertifizierung bei Neubauten.

  • Besondere Bestimmungen für Naturschutz- und Wasserschutzgebiete: Liegt das Baugrundstück in einem Naturschutz- oder Wasserschutzgebiet, gelten besondere Bestimmungen. So herrscht in einem Wasserschutzgebiet der Zone II ein generelles Bauverbot. In Naturschutzgebieten sind Baufamilien oftmals stark eingeschränkt, wenn es darum geht, die Natur zu schützen. Die genauen Regelungen können bei der jeweiligen Gemeinde nachgefragt werden.

Die richtige Planung: Warum ein Architekt unverzichtbar ist

Die Zusammenarbeit mit einem Architekten bietet Baufamilien eine Reihe von Vorteilen. Neben der maßgeschneiderten Hausplanung, welche zum Baugrundstück passt und dennoch die individuellen Wünsche und Vorstellungen der zukünftigen Eigentümer berücksichtigt, kennen Architekten sich mit den jeweiligen Vorgaben der Stadt oder Gemeinde aus und wissen, worauf zu achten ist.

Der Architekt wird nicht nur auf die Einhaltung der Bauvorschriften achten, sodass einer Baugenehmigung nichts im Wege steht, sondern er wird auch stets die Kosten im Blick behalten. Die professionelle Hausplanung mit einem Architekten umfasst dabei alle Bauleistungen und begrenzt gleichzeitig die Abweichungen, die toleriert werden können.

Grundsätzlich kann gesagt werden, Bauinteressenten sollten immer mit einem Architekten zusammenarbeiten, der sich mit den Vorgaben der Kommunen auskennt. Im Anschluss daran kann basierend auf den erstellten Plänen das Bauunternehmen ausgewählt werden, der das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und das neue Traumhaus exakt nach den Plänen des Architekten realisiert. Hierzu sollten verschiedene Angebote eingeholt werden, um den Baupartner zu finden, der den Traum vom eigenen Haus verwirklichen kann.

Grundriss, Aufteilung und Zusatzräume: Durchdacht geplant spart langfristig Geld

Ein gut durchdachter Grundriss spielt beim Hausbau in Brandenburg eine zentrale Rolle. Eine sinnvolle Raumaufteilung verbessert nicht nur den Wohnkomfort, sondern wirkt sich auch auf Baukosten und Energieeffizienz aus. Wer frühzeitig über flexible Zusatzräume wie Hauswirtschaftsraum, Gästezimmer oder einen optionalen Keller nachdenkt, schafft langfristig mehr Gestaltungsfreiraum – ohne später kostenintensive Umbauten.

Insbesondere bei einem Ausbauhaus lässt sich durch Eigenleistungen an nicht tragenden Wänden oder im Innenausbau gezielt sparen. Zudem sollten Baufamilien in Brandenburg prüfen, ob ein Staffelgeschoss, ein ausgebautes Dachgeschoss oder ein separates Home Office baurechtlich realisierbar ist – gerade in Regionen mit steigender Nachfrage nach multifunktionalem Wohnraum.

Bauweisen und Haustypen: Welche Optionen gibt es?

  • Massivhaus oder Fertighaus – welches ist die bessere Wahl? Pauschal kann nicht gesagt werden, ob ein Massivhaus einem Fertighaus vorzuziehen ist. Entscheidend für den gewählten Haustyp sind immer die individuellen Ideen und Bedürfnisse der Baufamilie an ihr Eigenheim. Grundsätzlich kann jedoch gesagt werden, dass bei Massivhäusern sowohl mit einer längeren Bauzeit als auch mit höheren Kosten gerechnet werden kann.

  • Nachhaltige Bauweisen: Bei einem Haus in nachhaltiger Bauweise müssen sowohl beim Planen und auch beim Bau verschiedene ökologische, ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt werden. Dabei geht es unter anderem um die Verwendung von nachhaltigen Materialien, eine effiziente Energiebilanz, Ressourcenschonung sowie um die Minimierung von Umweltauswirkungen rund um den Lebenszyklus des Hauses.

  • Architektonische Besonderheiten: Soll ein Haus in Brandenburg gebaut werden, dann gilt es auf eine Kombination von traditionellen und modernen Einflüssen rund um das Bauvorhaben zu achten. Dies bedeutet, dass gerade in der Architektur unterschiedliche Akzente gesetzt werden, je nachdem ob das Haus in einem ländlichen oder einem städtischen Gebiet liegt. Im ländlichen wird die Architektur von Gutshöfen, Kirchen und Bauernhäusern geprägt, während in der Stadt vielfach Wert auf eine Anpassung an historische Stadtlandschaften gelegt wird.

  • Modern, klassisch oder traditionell: In Brandenburg werden beim Hausbau oftmals verschiedene Stile kombiniert. So werden bei einem Neubau in einem ländlichen Gebiet sehr oft die historischen Bauweisen berücksichtigt, damit das Haus sich harmonisch in die Umgebung einpasst. Eine wichtige Rolle beim Bauen spielen dabei auch die regionalen Materialien wie Holz und Feldsteine.

Budget und Finanzierung: Clever planen, sicher bauen

  • Durchschnittliche Baukosten: Je nach Lage und Ausstattung für das Haus muss mit durchschnittlichen Baukosten von rund 3.500 Euro pro Quadratmeter gerechnet werden.

  • Fördermittel in Brandenburg: Zu den wichtigsten Fördergebern gehört die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), welche sowohl Zuschüsse als auch zinslose Darlehen zur Verfügung stellt. Des Weiteren gibt es Fördermittel der KfW-Bank und der BAFA. Das Brandenburg Paket Energie (BEn) fördert eine Reduzierung von fossilen Energiequellen sowie die Steigerung der Energieeffizienz und somit die Nutzung von erneuerbaren Energien.

  • Versteckte Kosten: Sehr oft werden diese bei der Kalkulation vergessen. Zu den versteckten Kosten zählen die Erschließung, Anschlussgebühren sowie die Gestaltung der Außenanlagen. Bei der Budgetierung sollte darauf geachtet werden, dass diese Kosten nicht vergessen werden, da sie für die Finanzierung wichtig sind.

  • Wie viel Eigenkapital ist für eine solide Finanzierung notwendig? Experten raten zu einem Eigenkapitalanteil von 20 bis 30 % der Gesamtkosten für das neue Haus. Mit dem Eigenkapital können Baunebenkosten finanziert werden.

Die passende Baufirma auswählen: Worauf achten?

Für die Wahl der passenden Baufirma spielen neben der Erfahrung auch die Seriosität, die Transparenz und die klare Kommunikation eine entscheidende Rolle. Baufamilien sollten aber nicht nur auf Kundenbewertungen und Referenzen achten, sondern auch auf eine detaillierte Vertragsgestaltung. Im Bauvertrag sollten neben den Leistungen auch die Konditionen und die Zeitpläne exakt fixiert werden.

Um einen passenden Partner zu finden, mit dem das neue Haus Realität wird, ist es wichtig, dass Baufamilien sich, sobald die Pläne fertiggestellt sind, verschiedene Angebote einholen, um diese zu vergleichen. Dabei spielt es erst einmal keine Rolle, ob es sich beim Hausbau um Bungalows oder konventionelle Einfamilienhäuser handelt. Entscheidend bei der Wahl der Partner ist die Beratung sowie die Qualität rund um das Eigenheim.

Welche Hausform passt zu Ihren Ansprüchen? Eine Entscheidung fürs Leben

Ganz gleich ob Bungalow, Stadtvilla, Fertighaus oder Massivhaus – Bauherren in Brandenburg stehen vor der Frage, welche Hausform langfristig zu ihren Ansprüchen, ihrer gewünschten Wohnfläche und zum geplanten Kaufpreis passt. Viele Baufirmen und Bauunternehmen bieten inzwischen eine Festpreisgarantie inklusive schlüsselfertig übergebener Immobilien mit individueller Ausstattung.

Gerade in Regionen wie Segeberg helfen Musterhäuser bei der realitätsnahen Planung. Wer clever vergleicht, erkennt: Eine Kombination aus Massivhausbau und effizientem Energiekonzept kann sich über die Jahre lohnen – egal ob bei Mehrfamilienhäusern oder beim kompakten Bungalow.

Vergessen Sie nicht: Zur realistischen Kalkulation gehören neben dem Kaufpreis auch Kaufnebenkosten wie die Grunderwerbsteuer. Viele GmbHs aus Brandenburg bieten Komplettlösungen – vom Massivhaus bis zum modernen Fertighaus, passend für jedes Leben.

Energieeffizientes Bauen: Nachhaltigkeit zahlt sich aus

  • Welche Heizsysteme sind in Brandenburg sinnvoll? Für ein neugebautes Haus als auch für Altbauten in Brandenburg bieten sich Wärmepumpen, die mit Erdwärme oder Sole arbeiten an. Beliebt sind auch Holzheizungen, welche mit Pellets, Scheitholz oder Hackschnitzel funktionieren  und Solarthermieanlagen.

  • Photovoltaik und Stromspeicher – wann lohnt sich die Investition? Sobald der Eigenverbrauch an Solarstrom so hoch ist und ein Speicher die überschüssige Energie effektiv speichern kann, lohnt sich eine solche Investition. Als Faustregel gilt, dass der jährliche Stromverbrauch zwischen 4.000 und 5.000 kWh liegen sollte.

  • Regenwassernutzung und ökologische Baustoffe – Es handelt sich hierbei um zwei der wichtigsten Aspekte, wenn es um das nachhaltige Bauen geht. Das Regenwasser kann nicht nur für die Gartenbewässerung, sondern auch für die Toilettenspülung und für die Waschmaschine genutzt werden. Dadurch wird wertvolles Trinkwasser gespart und die Wasserrechnung deutlich reduziert. Durch den Einsatz von ökologischen Baustoffen lässt sich die Umweltbelastung minimieren. Des Weiteren sind solche Baustoffe oft auch langlebiger und gesünder als konventionelle Baumaterialien.

  • Welche Fördermittel gibt es für nachhaltiges Bauen? Wer in Brandenburg sein Haus energieeffizient und nachhaltig baut, kann pro Wohneinheit Förderkredite von bis zu 150.000 Euro von der KfW-Bank bekommen.

Infrastruktur und Lebensqualität: Wo lebt es sich am besten?

In Brandenburg zeichnen sich gleich mehrere Orte durch eine hohe Lebensqualität und eine gute Infrastruktur aus. Empfehlenswert sind dabei Potsdam, Brandenburg an der Havel, Bernau sowie Dahme-Spreewald, da hier nicht nur attraktive Wohnumfelder geboten werden, sondern auch gute wirtschaftliche Perspektiven.

Potsdam bietet unter anderem ein gutes Angebot an verschiedenen Bildungseinrichtungen. In Bernau gibt es neben einer guten Infrastruktur eine gute Möglichkeiten für Bildung und zum Einkaufen sowie für die medizinische Versorgung. Im Westen von Brandenburg profitieren Hausbesitzer von einer hohen Lebensqualität, welche aus einer Mischung von traditionellen Industriezentren, malerischen Landschaften, kleinen Dörfern sowie städtischen Zentren besteht.

Häufige Stolperfallen beim Hausbau in Brandenburg

Neben den hohen Grundstückspreisen im Berliner Umland und den langen Wartezeiten bei Baugenehmigungen sind dies die Vorgaben zur Barrierefreiheit sowie zum Schallschutz, die oftmals bei der Hausplanung nicht bedacht werden.

Ebenso wichtig sind das Einhalten von Bauvorschriften sowie die Auswahl von geeigneten Baumaterialien. In Bezug auf die Baumaterialien muss vielfach mit steigenden Kosten gerechnet werden. Dennoch sollten Bauherren Wert auf Qualität legen, da sich dies im Laufe der Jahre auszahlt. Aufgrund von Fachkräftemangel und einer hohen Nachfrage an Handwerkerleistungen kann es auch oft zu langen Wartezeiten bei den Baufirmen kommen. Baufamilien, die sich den Traum vom eigenen Haus erfüllen möchten, sollten sich aus diesem Grund frühzeitig mit dem Thema beschäftigen.

Damit es rund um das neue Haus nicht zu unvorhersehbaren Kosten kommt, sollten Bauverträge genau überprüft werden. Notfalls ist der Rat eines Experten einzuholen.

Fazit

Grundsätzlich ist Brandenburg eine gute Wahl, um sich den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen. In den verschiedenen Orten stehen eine Reihe von Baugrundstücken zu erschwinglichen Preisen zur Wahl. Des Weiteren sind die Baukosten annehmbar und die Finanzierungsmöglichkeiten vielfältig. Nicht zu vergessen sind die verschiedenen Fördermöglichkeiten rund um die Einfamilienhäuser, welche die Baufinanzierung entlasten können.

Wichtig für ein erfolgversprechendes Bauvorhaben rund um die verschiedenen Einfamilienhäuser und sonstige Haustypen ist die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Baupartner vor Ort, da dieser sich nicht nur mit den baurechtlichen Bestimmungen auskennt, sondern auch weiß worauf noch zu achten ist.

Ob moderne Stadtvilla, funktionaler Bungalow, klassischer Massivhausbau oder ein nachhaltiges Wohnblockhaus – Brandenburg bietet Raum für individuelle Wünsche, attraktive Immobilien mit durchdachter Wohnfläche sowie Musterhäuser, die inspirieren. In diversen Orten realisieren Bauprojekte mit Festpreisgarantie und schlüsselfertiger Übergabe vom Mehrfamilienhaus bis zur Familienvilla echte Wohnträume – inklusive realistischer Kalkulation mit Grunderwerbsteuer.

FAQ: Die wichtigsten Fragen rund um den Hausbau in Brandenburg

Beim Hausbau in Brandenburg hilft der Architekt sowohl bei der Gestaltung rund um das Haus als auch bei der Berücksichtigung von spezifischen Anforderungen der Kommunen. Er ist aufgrund seiner ortsspezifischen Kenntnisse in der Lage, ein Haus zu planen, welches sich harmonisch in die Umgebung einfügt.

Angehenden Baufamilien bieten sich hier eine Reihe von verschiedenen Möglichkeiten. Dazu zählen die Nutzung von Online-Portalen, die Zusammenarbeit mit einem Makler oder der Wunschgemeinde sowie die Suche in Anzeigenblättern.

Neben der KfW-Förderung und der BAFA-Förderung gibt es verschiedene spezifische Förderungen für Brandenburg. Bauinteressenten sollten sich hierzu mit einem Finanzexperten austauschen.

Dazu kann keine pauschale Aussage getroffen werden, da die Bauzeit immer von der Größe des Hauses, der Ausbaustufe sowie den individuellen Ideen der Baufamilie abhängig ist.

Handwerklich versierte Baufamilien können mit einem Ausbauhaus bzw. mit Eigenleistungen deutlich an Baukosten sparen.

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Finanzierung

Denken Sie rechtzeitig an die Finanzierbarkeit Ihres Bauvorhaben. Je nach präferierter Bauweise empfehlen wir folgende Partner, um Zinsen zu sparen:

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