Hausbau Vorlagen

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist in der Regel der erste Schritt auf dem Weg zum Traumhaus. Der Hausbau im Allgemeinen setzt sich aus verschiedenen Meilensteinen zusammen. Jeder dieser Meilensteine ist wichtig und darf auf keinen Fall übersprungen werden. Angehende Bauherren haben in den meisten Fällen keine Ahnung, was es wirklich bedeutet, ein Haus zu bauen und was im Laufe der Zeit alles auf sie zukommt. Mit dem folgenden Artikel möchten Baufamilien einen strukturierten Weg von der ersten Idee bis zum Einzug in das Traumhaus aufzeigen, sodass die Familie sich darin rundum wohlfühlt.

Inhalt der Seite

Kurz & Kompakt

  • Die Definition von Hausbauvorlagen: In Fachkreisen ist dabei die Rede von standardisierten Dokumenten und Plänen, welche das Bauvorhaben unterstützen sollen.

  • Die verschiedenen Arten von Hausbauvorlagen: Es wird unterschieden nach Art des Bauvorhabens, der Konstruktion sowie nach der Funktion des Gebäudes.

  • Hausbauvorlagen kostenlos bekommen: Sehr viele Hausanbieter haben die Hausbauvorlagen bzw. die Checklisten in ihrem Portfolio. Von dort können diese kostenfrei heruntergeladen werden.

Hausbau Vorlagen – Planen, Organisieren und Umsetzen

Es handelt sich bei den Vorlagen um digitale oder analoge Werkzeuge wie Zeitpläne, Checklisten und Tools für das Projektmanagement, die helfen sollen, das Abenteuer Hausbau Schritt für Schritt zu bewältigen.

Definition: Es handelt sich dabei um standardisierte Dokumente und Pläne, die helfen, den Bauprozess zu unterstützen. Neben den Bauanträgen gehören detaillierte Ausführungspläne, Kostenaufstellungen, Bauzeitpläne sowie Baubeschreibungen dazu. Alle Unterlagen enthalten wichtige Informationen von der Planung bis zur Fertigstellung der eigenen vier Wände.

Sinn und Zweck der Verwendung: Zum einen sorgen die Unterlagen für eine klare Struktur und Organisation während des gesamten Bauvorhabens und zum anderen erleichtern sie die Kommunikation zwischen allen Baubeteiligten wie etwa dem Bauherren, dem Architekten, dem Bauunternehmen und den Behörden. Die Unterlagen gelten als grundlegende Dokumente, welche für die Planung, die Genehmigung und die fachgerechte Ausführung beim Hausbau zwingend erforderlich sind. Und last but not least helfen sie, die Bauqualität sowie die Konformität mit den gesetzlichen Vorgaben sicherzustellen.

Vorteile einer strukturierten Planung

Eine strukturierte Planung ist beim Hausbau essentiell wichtig, um sowohl das Projekt zu kontrollieren als auch die Kosten zu senken und Zeitpläne einzuhalten. Des Weiteren wird die Koordination zwischen den verschiedenen Gewerken als solide Grundlage für die Kommunikation und Bedarfsermittlung vereinfacht.

Zu den weiteren Vorteilen zählen die erhöhte Planungssicherheit, das Vermeiden von Fehlern sowie die Möglichkeit, den Baufortschritt jeder nachzuvollziehen. All dies ist für einen reibungslosen und erfolgreichen Projektablauf wichtig.

Arten von Hausbau Vorlagen

Die Hausbauvorlagen können sowohl nach der Art des Baus, der Konstruktion als auch nach der Funktion unterschieden werden.

Zu den gängigen Arten gehören die nach Konstruktion für ein Fertighaus, Massivhaus, Holzhaus oder bei der Blockbohlenbauweise. Wird nach Funktion bzw. Nutzung unterschieden, sind damit das Einfamilienhaus, Doppelhaus, der Bungalow, Reihenhaus oder die Stadtvilla gemeint.

Hausgrundrisse und Baupläne als Basis für Ihr Eigenheim

Ein zentraler Bestandteil jedes Hausbaus sind durchdachte Grundrisse und präzise Baupläne, die gemeinsam mit erfahrenen Baufirmen entwickelt werden. Wer sein eigenheim plant, sollte bei der grundrissplanung nicht nur die aktuelle wohnfläche, sondern auch zukünftige Bedürfnisse im leben berücksichtigen. Unterschiedliche haustypen – vom fertighaus über das musterhaus bis hin zur individuellen bauweise – geben wertvolle übersicht und ermöglichen einen klaren blick auf die Möglichkeiten.

Ein durchdachter hausplan dient dabei als roter Faden: von der ersten Entwurfsphase über die Auswahl der immobilie bis hin zur finalen bauabnahme. An diesem Punkt zeigt sich, wie wichtig flexible Hausgrundrisse, professionelle Baupläne und eine strukturierte Grundrissplanung sind, um das Eigenheim nachhaltig an die persönliche Lebenssituation anzupassen.

Checklisten für die verschiedenen Phasen des Hausbaus

Zu den Phasen zählen die Planung, Finanzierung, Suche nach einem passenden Grundstück inklusive Kauf, Bauantrag und Baugenehmigung, Rohbau und Haustechnik, Innenausbau sowie zum Abschluss die Bauabnahme und die Übergabe des Hauses. Mit den Checklisten können Bauherren einfacher den Überblick beim Hausbau behalten und vergessen auch nicht wichtige Schritte rund um das Bauprojekt zu berücksichtigen.

Vor der Planung

  • Grundstückssuche: Wenn nicht bereits vorhanden, muss ein Baugrundstück gesucht und gekauft werden. Vor dem Kauf ist es wichtig, den örtlichen Bebauungsplan zu überprüfen.

  • Eigenkapital und Finanzierung: Bei diesem Schritt wird das Budget sowie das vorhandene Eigenkapital ermittelt, um sich in der Folge die Finanzierung zu sichern.

  • Bedarfsanalyse: Die Familie definiert an dieser Stelle ihre Wünsche in Bezug auf den Haustyp, die Ausbaustufe sowie die Raumplanung inklusive Grundriss.

  • Baupartner suchen: Spätestens jetzt sollte der Bauherr mit der Suche nach einem erfahrenen Architekt, Bauträger und/oder Bauunternehmen beginnen.

Während der Planung

  • Entwurfsplanung: Das Einfamilienhaus oder das Architektenhaus werden inklusive der Grundrisse bis ins Detail in einem entsprechenden Entwurf geplant.

  • Genehmigungsplanung: Dazu müssen die Bauantragsunterlagen erstellt werden.

  • Einholen einer Baugenehmigung: Der Bauantrag wird mit allen Unterlagen bei der örtlichen Baubehörde eingereicht. Diese wird nach der Prüfung die Baugenehmigung erteilen.  

  • Ausführungsplanung: Der Architekt wird die Ausführungspläne für den Bau des Einfamilienhauses erstellen.

Während des Baus

  • Erdarbeiten und Rohbau: Nach den Erdarbeiten und dem Fundament für einen eventuellen Keller erfolgt die Errichtung des Rohbaus inklusive der Grundsteinlegung, den Maurer-, Beton-, Stahl- und Dacharbeiten.

  • Haustechnik: Es werden Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Elektroanlagen installiert.

  • Innenausbau: Bei diesem Schritt werden alle Estrich-, Fliesen-, Maler- und Trockenbauarbeiten erledigt.

  • Bauleitung und Bauüberwachung: Die Bauarbeiten werden permanent von der Bauleitung oder einem Bausachverständigen überwacht.

  • Bautagebuch: Der Bauherr sollte ein detailliertes Bautagebuch inklusive Fotos führen.

Nach dem Bau

  • Bauabnahme: Gemeinsam mit einem Gutachter und der Baubehörde wird die formelle Bauabnahme durchgeführt.  

  • Übergabe: Das schlüsselfertige Einfamilienhaus wird übergeben und die dazugehörigen Dokumente werden ausgehändigt.

  • Einzug: Der Einzug in das Traumhaus kann geplant und durchgeführt werden.

Vorlagen für Verträge und rechtliche Dokumente

Rund um den Hausbau gibt es verschiedene rechtliche Dokumente, welche sowohl online bei den Verbraucherzentralen, den verschiedenen Fachverbänden oder auf speziellen Websites wie zum Beispiel auf der Seite von Fertighausexperte zu finden sind.

Zu den wichtigsten Hausbauvorlagen zählen neben dem Bauvertrag, der dem Verbraucherbauvertragsrecht entsprechen sollte, auch die Vertragsmuster für die Beauftragung eines Architekturbüros oder eines Ingenieurs. Nicht zu vergessen sind die

rechtlichen Dokumente wie Baugenehmigung, sämtliche öffentlich-rechtliche Bauunterlagen (Entwässerungspläne, Lagepläne, Schnurgerüsteinmessungen), statische Nachweise sowie die Nachweise zum Schall- und Brandschutz je nach Landesbauordnung.  

Budgetvorlagen und Kostenkalkulationstools

Hierzu gibt es eine Vielzahl von Tools, welche von den kostenlosen Excelvorlagen bis hin zu spezialisierten Apps reichen.

Zu den beliebten kostenlosen Optionen zählen Excel bzw. Google Sheets mit KI-gestützten Vorlagen von verschiedenen Anbietern wie Excelmatic, ClickUp oder Smartsheet. Diese Tools eigenen sich für spezifische Anwendungsfälle, wie etwa zum Ermitteln der Kosten rund um das Bauprojekt.

Zu den professionellen Softwarelösungen gehören die Tools von Finanzguru, Money Manager, Mobills oder Bluecoins. Diese Tools sind zu unterschiedlichen Preisen im Internet oder im Fachhandel zu bekommen.

Es spielt erst einmal keine Rolle, für welche Lösung Bauherren sich entscheiden. Dennoch sollten Sie bei der Auswahl ein paar wichtige Punkte wie Anpassbarkeit, Automatisierung, Datenvisualisierung und Kollaboration beachten.

Erstellung eigener Hausbau Vorlagen

Bauherren, die ihre eigenen Hausbauvorlagen erstellen möchten, müssen grundsätzlich eine Vorstellung von ihrem Haus haben, um zu verstehen, was sie mit den verschiedenen Tools alles umsetzen können.

Neben den Hausplaner-Softwarelösungen Plan7Architekt oder Roomsketcher zur Visualisierung der Grundrisse können auch Hausbauvorlagen für die Planung der Kosten und Abläufe verwendet werden. Diese stellen eine gute Hilfe bei Finanzierungsfragen sowie bei der Organisation der verschiedenen Gewerke dar.

Anpassung an individuelle Bedürfnisse

Grundsätzlich lassen sich die Hausbauvorlagen an die eigenen individuellen Bedürfnisse anpassen. Dazu müssen die Hausbauvorlagen als flexibles Grundgerüst betrachtet werden, welches nach der eigenen Lebenssituation sowie den persönlichen Vorlieben modifiziert werden kann.

Grundlagen zur Anpassung

  • Bedarfsanalyse: Im ersten Schritt werden die aktuellen und die zukünftigen Bedürfnisse ermittelt. Dabei müssen sowohl die Familiengröße als auch die Hobbys, das altersgerechte Wohnen mit Barrierefreiheit und ein eventueller Pflegebedarf berücksichtigt werden.

  • Grundstück und Lage: Das Grundstück wird analysiert, um Fenster, Türen und Zugänge optimal auszurichten. Wichtig dabei sind die Himmelsrichtungen.

  • Flexibilität: Die Räume müssen so geplant werden, dass sie flexibel genutzt werden können.

Vorlagenanpassung

  • Raumaufteilung: Diese sollte funktional und flexibel gestaltet werden.

  • Fenster und Lichteinfall: Fenster und Türen sollen so geplant werden, dass die Zimmer optimal vom Tageslichteinfall profitieren, was insbesondere für Wohn- und Arbeitsräume gilt.

  • Raumgrößen: Die Größe der Zimmer soll an deren Funktion sowie an individuelle Bedürfnisse angepasst werden.

  • Stauraum: Im neuen Haus muss der Stauraum berücksichtigt werden. Dieser sollte jedoch nicht übermäßig groß sein, um den vorhandenen Wohnraum effizient nutzen zu können.

  • Wegeführung im Haus: Die Wege im Einfamilienhaus sollten möglichst kurz sein. Dabei sollte auf unnötige Verkehrsflächen verzichtet werden.

Berücksichtigung von zukünftigen Bedürfnissen

  • Altersgerechtes Wohnen: Baufamilien sollten schon früh an die Zukunft denken und im Haus auf Barrierefreiheit achten. Optimal ist es, ein Einfamilienhaus als Bungalow zu planen oder generell einen barrierefreien Grundriss in Erwägung zu ziehen.

  • Familienzuwachs: Die Räume sollten so flexibel gestaltet werden, da bei Familienzuwachs eine einfache Anpassung möglich ist.  

Einsatz digitaler Tools und Software zur Vorlagengenerierung

Ideal für den Laien sind die digitalen Tools Canva und Adobe Express, da sie eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche sowie eine Vielzahl von Präsentationsvorlagen und Infografiken bieten.

Stellen Bauherren professionelle Anforderungen, sind Grafikdesign-Softwarelösungen wie Adobe Photoshop und Illustrator zu empfehlen. Für das Erstellen von Dokumentvorlagen bietet sich Microsoft Word sowie die spezielle Softwarelösung Doc Shifter an.

Checklisten für den Hausbau

  • Vorlage für die Grundstückssuche und -prüfung: Dabei geht es um allgemeine Überlegungen wie die Lage und das Umfeld sowie um das Prüfen des Bebauungsplans. Des Weiteren muss das Grundstück in Bezug auf Bodenbeschaffenheit, Tragfähigkeit und eventuelle Verunreinigungen überprüft werden. Zu guter Letzt müssen das Baulastenverzeichnis sowie das Grundbuch auf eventuelle Lasten und mögliche Auflagen überprüft werden.

  • Checkliste für die Planungsphase

    • Erfassung der Anforderungen und Wünsche: Es muss nicht nur der Raumbedarf im Einfamilienhaus ermittelt werden, sondern es geht auch um die Grundrissgestaltung, wählen von Haustyp und Stil, Auswahl in Bezug auf Haustechnik, Smart Home, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

    • Budgetplanung und Finanzierung: Es müssen die gesamten Kosten für den Hausbau inklusive Baukosten, Nebenkosten und Grundstück ermittelt werden, bevor das Gespräch mit den Banken erfolgt und die Finanzierung zugesichert wird.

  • Checkliste für den Bauprozess

    • Überwachung der Bauausführung und Qualitätssicherung: Grundlagen hierzu sind eine detaillierte Baubeschreibung sowie ein Zeitplan. Jeder Fortschritt muss akribisch in einem Bautagebuch dokumentiert werden, um frühzeitig Mängel zu erkennen und die Beseitigung zu veranlassen.

  • Einzugs- und Übergabecheckliste: Dazu zählen die Abnahme des fertiggestellten Hauses gemeinsam mit dem Bauleiter sowie das Erstellen des Übergabeprotokolls inklusive einer Mängelliste. Nicht vergessen werden dürfen das Beantragen von Versorgeranträgen für Strom, Wasser und Internet sowie die Anmeldung beim Einwohnermeldeamt und der Nachsendeauftrag bei der Post. Nach dem Einzug müssen die Adressen geändert, die Hausnummer sowie ein Briefkasten angebracht werden.

Vorlagen für Verträge und rechtliche Dokumente

Dazu gibt es im Internet verschiedene Quellen, welche die entsprechenden Vorlagen zur Verfügung stellen.

  • Muster für Bauverträge mit Bauunternehmen und Handwerkern: Diese Verträge regeln alles rund um das Projekt. Der Vertrag sollte eine Beschreibung des Hauses, die Zahlungsmodalitäten, Liefer- und Leistungsfristen sowie Gewährleistungsregelungen enthalten. Entsprechende Musterverträge gibt es bei den Verbraucherverbänden wie etwa BSB oder den Portalen für einen Immobilienkauf.

  • Vorlage für Grundstückskaufverträge: Es sollte keine Muster-Vorlage genutzt werden, da der Grundstückskaufvertrag notariell beurkundet werden muss. Aus diesem Grund sollte ein Notar den Kaufvertrag für die beiden Parteien entwerfen, da dieser eine Reihe von zentralen Angaben enthalten muss.

  • Verträge für Architekten- und Planungsleistungen: Es handelt sich hierbei um einen schriftlichen Werkvertrag nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB), der sämtliche Rechte und Pflichten zwischen dem Architekt und dem Bauherren regelt.

  • Vorlagen für behördliche Genehmigungen und Bauanträge: Je nach Bundesland werden neben dem ausgefüllten Bauantragsformular weiter Unterlagen wie Lagepläne, Bauzeichnungen, Baubeschreibungen, technische Nachweise sowie die Angaben zur Erschließung des Grundstücks benötigt. Die Formulare bekommen Bauherren bei der zuständigen Bauaufsichtsbehörde der Gemeinde oder des Landkreises.

Digitale Tools und Software für Hausbau Vorlagen

Baufamilien stehen hier eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Wahl, welche sie nutzen können, um ihr Einfamilienhaus zu bauen und dabei stets den Überblick zu behalten.

  • Überblick über verfügbare Tools und Softwarelösungen: Für Laien eignen sich unter anderem die folgenden Softwarelösungen: Planer 5D, Floorplaner, RoomSketcher, SketchUp, Cedreo und Canva. Je nach Anbieter werden 2 D- oder auch 3D-Ansichten geboten, die für ein realistisches Bild des zukünftigen Einfamilienhauses sorgen. Sämtliche Lösungen lassen sich intuitiv bedienen und sind oftmals webbasiert.

  • Vor- und Nachteile von digitalen Vorlagen gegenüber traditionellen Papierformularen: Die digitalen Lösungen haben den Vorteil,  dass sie jederzeit einen schnellen Zugriff bieten, sie benötigen wenig Platz und garantieren durch Automatisierung eine höhere Genauigkeit. Des Weiteren können die Daten von überall bearbeitet werden. Zu den Nachteilen zählen neben der Abhängigkeit von der Technik, das Risiko eines Datenverlustes oder eines Hackerangriffs sowie der Aufwand für Schulungen bei komplexen Lösungen. Für die traditionellen Papierformulare wird keine Technik benötigt und sie sind einfach in der Nutzung. Allerdings besteht auch hier das Risiko eines Datenverlustes durch physische Schäden.

  • Tipps zur Auswahl der richtigen Software für die eigenen Bedürfnisse: Gerade für Anfänger sollte die Bedienbarkeit intuitiv sein. Nutzer sollten sich im Vorfeld überlegen, welche Funktionen sie nutzen möchten. Des Weiteren kann oftmals gewählt werden, ob es sich um ein Online-Tool, eine Windows-Software oder eine App fürs Tablet bzw. Smartphone handelt. Neben den kostenlosen Tools für einfache Projekte gibt es auch die kostenpflichtige Software, die deutlich mehr bietet. Vor einer endgültigen Entscheidung sollten die Nutzer die verschiedenen Tools ausprobieren, um zu entscheiden, welches Programm zu ihnen du ihren Bedürfnissen passt.

Best Practices

  • Tipps und Tricks zur effektiven Anwendung der Hausbauvorlagen: Diese sollten an die individuellen Bedürfnisse angepasst sein. Für den Laien bieten sich die verschiedenen kostenlosen Hausbauvorlagen in den Formaten Excel, Word, PDF, Google Docs und Google Tabellen an. Rund um das Bauen sollte jeder Baufortschritt dokumentiert werden. dabei sollten auch regelmäßige schriftliche Notizen erstellt werden, da diese bei späteren Problemen hilfreich sein können. Für die verschiedenen Gewerke sollte jeweils eine Checkliste genutzt werden, um sicherzustellen, dass keine Arbeiten vergessen werden.

Fazit

Die Hausbauvorlagen sind bei jedem Bauvorhaben nützlich. So kann zum Beispiel der Bauzeitenplan die Abläufe und die Reihenfolge der Arbeiten übersichtlich darstellen. Verzögerungen lassen sich so schnell erkennen.

Mit den Hausbauvorlagen erleichtern Baufamilien sich nicht nur die Planung, denn es wird auch für einen geregelten Projektablauf gesorgt, indem unter anderem die Start- und Fertigstellungstermine für einzelne Gewerke visualisiert werden können.

Am Ende zeigt sich, dass gut geplante Hausgrundrisse, die Wahl zwischen fertighaus oder individueller bauweise sowie die sorgfältige bauabnahme entscheidende Faktoren sind – genau an diesem punkt wird aus einer Idee ein Zuhause, egal ob inspiriert durch ein musterhaus oder durch eigene Entwürfe.

FAQ zum Thema Hausbau Vorlagen

Familien, die sich den Traum eines Einfamilienhauses erfüllen möchten, sollten vor dem Kauf eines Grundstücks prüfen, wie es dort mit der Infrastruktur aussieht. Dazu zählen neben Schulen und Kitas auch Einkaufsmöglichkeiten, die medizinische Versorgung und die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.

Dazu zählen die Baunebenkosten, die Kosten für das Grundstück, die Grunderwerbsteuer, die Gebühren für den Notar und den Grundbucheintrag sowie die Kosten für die Erschließung.

Viele Anbieter von Fertig- und Massivhäusern haben die kostenlosen Checklisten in ihrem Portfolio. Des Weiteren bieten Plattformen wie BauMentor oder Hausbauexperte umfangreiche Informationen in ihrem FAQ-Bereich.

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Finanzierung

Denken Sie rechtzeitig an die Finanzierbarkeit Ihres Bauvorhaben. Je nach präferierter Bauweise empfehlen wir folgende Partner, um Zinsen zu sparen:

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