Baugrunduntersuchung

Wurde für das neue Traumhaus ein Grundstück gekauft, ist es ratsam, dass vor dem Grundstückskauf eine Bodenanalyse vom Baugrund durchgeführt wird. Der Service auf Ihrem Grund kostet Sie im Schnitt zwischen 1500 Euro und 3000 Euro für ein normales Einfamilienhaus. Aufgrund des Ergebnisses ist so sichergestellt, dass alle Voraussetzungen für einen hochwertigen Baugrund gegeben sind. Die späteren statischen Berechnungen können dank der Bodenanalyse korrekt durchgeführt werden und der Bauherr ist immer auf der sicheren Seite, wenn es um die Planungssicherheit geht. Es kommt nur selten zu Bauverzögerungen, die wiederum eine Reihe von Problemen mit sich bringen. Wir beantworten mit dem folgenden Ratgeber die wichtigsten Fragen zum Thema Baugrundgutachten.

Tipp: Wer tiefer ins Thema Baugrunduntersuchung einsteigen möchte, findet dazu weiterführende Informationen auf diesem Link: geologen-bodengutachten.de/baugrunduntersuchung

Inhalt der Seite

Was ist eine Baugrunduntersuchung?

Der Baugrund kann durch verschiedene Bodenanalysen genau erkundet werden. Um die Bodenbeschaffenheit und die Zusammensetzung des Baugrunds zu ermitteln, werden verschiedene Verfahren angewandt. Geologen analysieren die Ergebnisse der Untersuchungen und hält sie anschließend in einem Gutachten fest.

Ist ein neues Bauvorhaben geplant, dann sind Baugrunduntersuchungen zwingend vorgeschrieben. Nur doch eine solche Untersuchung ist es möglich, die Eignung des Baugrundes und den Aufbau der Gründung zu bestimmen. Treten bei Bestandsgebäuden Gründungs- oder Baugrundschäden auf, sind zwar eine Baugrunduntersuchungen nicht vorgeschrieben, sollten aber im Sinne der Planungssicherheit durchgeführt werden.

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Kriterien für die Beurteilung

Es gibt eine Reihe von Kriterien, damit eine Baugrunduntersuchung beurteilt werden kann. Im Einzelnen sind dies:

  • Wassergehalt des Bodens

  • Tragfähigkeit des Bodens

  • Wasserdurchlässigkeit

  • bodenmechanische Eigenschaften

  • Frostbeständigkeit des Bodens

Gerade die Tragfähigkeit ist sehr wichtig, da es hier ums Geld geht und die Rechnung für den Hausbau höher ausfallen kann, als geplant.

Kategorien der Baugrunduntersuchung

Die Ergebnisse beruhen dabei auf DIN 4020. Sie werden dafür in drei geotechnische Kategorien unterteilt.

Geotechnische Kategorie 1

In dieser Kategorie sind die Ansprüche sehr niedrig. Auf solchen Böden ist es erlaubt, Gebäude auf ebenen und tragfähigen Untergründen zu errichten. Die Gebäude dürfen dabei keinen Einfluss auf das Grundwasser bzw. auf die Umgebung haben.

Geotechnische Kategorie 2

In der Kategorie 2 ist es erlaubt, Gebäude mit einer komplizierten Konstruktion oder bei bekanntem Problem mit dem Baugrund zu errichten. Sehr wichtig sind in diesem Fall jedoch Kenntnisse und geotechnische Erfahrungen.

Geotechnische Kategorie 3

In diese Kategorie fallen alle Bauvorhaben, die weder in Kategorie 1 oder 2 eingeordnet werden können.

Methoden der Baugrunduntersuchung

Für eine Erkundung des Baugrunds gibt es drei wichtige Arten:

  • Bohren

  • Schürfen

  • Sondieren

Welches Verfahren zum Einsatz kommt, ist in jedem Fall von den Gegebenheiten und der Beschaffenheit des Bodens auf dem Grundstück abhängig.

Ist eine Baugrunduntersuchung notwendig?

Wird eine Gründung saniert und kann dabei eine eventuelle Schadensursache erkannt werden, ist es nötig, dass eine Untersuchung des Baugrundes durchgeführt wird. Damit lassen sich weitere Schäden verhindern, die durch das Einwirken der Schadensursache entstehen.

Nur durch Risse im Mauerwerk oder durch andere Symptome ist es nicht möglich, eine eindeutige Schadensursache zu erkennen. In Kombination mit den Ergebnissen der Baugrunduntersuchungen müssen die Schadensbilder ausgewertet werden. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie der Boden aufgebaut ist, wenn notwendige Baugrundverbesserungsarbeiten im Raum stehen. Nur mit einer Baugrunduntersuchung ist es möglich zu erkennen, woraus die Bodenschichten, welche ersetzt oder verbessert werden müssen, bestehen und wo sie exakt liegen. Eine sehr wichtige Angabe in diesem Zusammenhang ist auch die Tiefe des Grundwassers.

Die Ergebnisse der Baugrunduntersuchung sind für die Gründungssanierung sehr wichtig.

Bei kleineren Schäden muss oftmals nicht so tief gebohrt werden. Die Baugrunderkundungen werden mittels Kleinrammbohrungen durchgeführt. Diese Methode ist auch bei beengten Verhältnissen möglich.

Von wem wird eine Baugrunduntersuchung durchgeführt?

Die Baugrundsanierung bzw. das Bodengutachten wird von einem Sachverständigen für Geotechnik durchgeführt. Umgangssprachlich werden diese auch als Bodengutachter bezeichnet. Je nach Aufgabe handelt es sich dabei um Geologen bzw. um Bauingenieure.

Nach der Recherche von geologischen Karten oder Bohrarchiven sowie einer Geländebegehung legt der Bodengutachter die erforderlichen geotechnischen Untersuchungen fest.

Müssen bestehende Gründungen, die für das Bauen im Bestand wichtig sind, muss der Bodengutachter nicht nur Kenntnisse in Bodenmechanik und Gründungstechnik haben, sondern auch eine entsprechende Beurteilung der vorhandenen Konstruktion geben können. Sehr oft muss eine Zulässigkeit der Beanspruchung von einer alten Konstruktion ohne vorhandene Berechnung beurteilt werden. Dadurch können notwendige Maßnahmen ergriffen oder nicht notwendige Maßnahmen vermieden werden.

In vielen Fällen wird auf alten Industriegrundstücken oder auf kontaminierten Grundstücken gebaut. Hier muss der Bodengutachter aufgrund der bodenmechanischen und chemischen Untersuchungen angeben, welche Maßnahmen im Vorfeld getroffen werden müssen.

Wie viel kostet eine Baugrunduntersuchung?

Hier können keine pauschale Kosten genannt werden, denn die Kosten für eine Baugrunduntersuchung sind von vielen Faktoren abhängig. Handelt es sich um ein größeres Bauvorhaben, ist mit Kosten zwischen 1 und 2 Prozent der Gesamtbausumme zu rechnen. Dagegen belaufen sich die Kosten für ein kleineres Bauvorhaben, wie ein Eigenheim, meist deutlich unter 1 Prozent der Gesamtbaukosten. Im Schnitt kann für das Eigenheim mit Kosten von 1.500 € bis zu 3.000 € gerechnet werden. In jedem Fall lohnen sich die Mehrkosten, denn das Projekt bzw. die Maßnahme hat eine sichere Grundlage und leistet einen Beitrag zur Kostensicherheit. Später teuer nachfinanzieren, weil man auf Gründung Feld hohes Wasser findet, wären nicht so gut und schlecht Ihrer Bank zu erklären.

Was ist ein Bodengutachten?

Experten sprechen bei einem Bodengutachten von einem bodenmechanischen Gutachten bzw. einem geotechnischen Bericht. Ein Bodengutachter, Sachverständiger für Geotechnik, muss diesen Bericht erstellen.

Die Ergebnisse der Baugrunduntersuchung werden in dem Bodengutachten festgehalten. Zum Bodengutachten gehört in den meisten Fällen auch eine Beurteilung mit Handlungsempfehlungen für die Gründung der Baumaßnahme.

Ist ein Bodengutachten Pflicht?

Das Bodengutachten ist Voraussetzung für jedes Bauvorhaben. Dem Bauingenieur oder dem Architekten muss hierbei klar sein, dass er für die Grundlagen der Planung die Verantwortung trägt. Geht es um ein fachfremdes Gebiet, sollte der Architekt oder der Bauingenieur im eigenen Interesse den Bauherren auf die Notwendigkeit des Bodengutachtens ansprechen. So kann er seine Verantwortung begrenzen. Wichtig dabei ist, dass der Architekt oder Bauingenieur den Bauherren schriftlich hinweist, dass ein Bodengutachter mit Erstellung von einem Gutachten beauftragt werden muss.

Was sind die Inhalte eines Bodengutachtens?

Im Bodengutachten müssen alle Ergebnisse der Untersuchungen dokumentiert werden. Dazu gehören:

  • Höchster Grundwasserstand

  • Hinweise zur Art und Bemessung der Gründung

  • Sicherungsmaßnahmen gegen eine Vernässung

  • Interaktion von Bauwerk und Boden inklusive der Standsicherheitsnachweise

  • Verwertung bzw. Entsorgung des Aushubbodens

Allgemeine Informationen

Im Bodengutachten wird der Auftraggeber erwähnt und der Auftrag beschrieben. Die Beschreibung beinhaltet die Form des Bauvorhabens, den Ort und die genaue Lage. Zu Letzterem gehören die Gemarkung, die Flur und das Flurstück. Es gibt Fälle, bei denen ein Lageplan mit den Eigenschaften dazugehört. Dieser Lageplan gehört zu den Anlagen. Ebenfalls Bestandteil des Gutachtens sind Quellen und Normen der Erstellung.

Art der Baugrunduntersuchung

Um den Baugrund zu untersuchen, gibt es verschiedene Methoden. In jedem Fall ist es Ziel, mehr über die Schichtenfolge und die Zusammensetzung der Bodenschichten zu bekommen. Ebenso wichtig sind Kenntnisse, wie dicht die einzelnen Schichten gelagert sind.   

Hier eine kurze Zusammenfassung der weiteren Untersuchungsmöglichkeiten:

  • Rammkernsondierung (RKS) – Hohle und seitlich offene Stahlsonden werden in den Boden gerammt. In der gewünschten Tiefe werden die Stahlsonden entfernt. So bekommt man Aufschluss über die Schichtenfolge des Baugrundes.

  • Rammsondierung – Für die Ausführung können leichte (DPL), mittelschwere (DPM) oder schwere (DPS) Rammsonden verwendet werden. Dabei wird ein definiertes Gewicht aus einer Fallhöhe von 50 cm auf einen Stab fallen gelassen. Dadurch dringt der Stab in den Baugrund ein. Es wird hierbei ermittelt, wie viel Schläge vonnöten sind, damit der Stab 10 cm in den Baugrund eindringen kann. Anhand der Ergebnisse kann die Lagerungsdichte der einzelnen Schichten ermittelt werden.

  • Versickerungsversuch – Hierdurch wird in Erfahrung gebracht, inwieweit der Boden Wasser aufnehmen kann. Der Bauherr erfährt so, ob Regenwasser auf seinem Grundstück versickern kann – Wasser muss nicht eingeleitet werden. Die gemessene Infiltrationsrate beim Versickerungsversuch zeigt, ob Rigolen oder Versickerungsmulden notwendig werden.

  • Schürfen – Im Beisein eines Sachverständigen für Geotechnik werden mit einem Bagger Löcher in das Grundstück gemacht. Dadurch lassen sich die Schichten erkennen und bewerten. Zusätzlich bekommt man bei dieser Untersuchung Material, welches dem Labor für Proben und Analysen zur Verfügung gestellt wird.

Wasser und Grundwasser

Der Grundwasserstand hat sowohl für die Bauphase als auch für das Gebäude Auswirkungen. Im Baugrundgutachten werden dazu Angaben gemacht. Dies erfolgt meist als Bemessungsgrundwasserstand (HGW) und bedeutet den höchst zu erwartenden Grundwasserstand. HGW bedeutet daher auch Höchster Grundwasserstand.

In vielen Fällen liegt die Gründung des Gebäudes nicht im Grundwasser. Es kann jedoch zeitweise zu aufstauendem Sickerwasser kommen. Die Rede ist hier von Regenwasser, welches aufgrund wenig durchlässiger Böden nur schlecht versickert. Das Wasser drückt in diesem Fall auf die Kellerwände. Durch die Baugrunduntersuchung werden die Bodenarten ermittelt, sodass klar wird, ob zeitweise mit aufstauendem Sickerwasser zu rechnen ist.

Bauausführung

In der Bauausführung werden Angaben zur Wasserhaltung, Böschungswinkel und Böschungsschutz gemacht. Ist aufgrund der Wasserhaltung eine Grundwasserabsenkung nötig, muss der Bauherr diese beantragen und somit auch höhere Kosten kalkulieren. Die Informationen zum Böschungswinkel sind für die Größe der Baugrube und der damit verbundenen Kosten wichtig. In bestimmten Fällen muss die Böschung mit Planen vor Durchnässung geschützt werden, was zu Mehrkosten führt. Wenn Böschungen nicht möglich sind, ist ein verbau notwendig, der ebenfalls Mehrkosten verursacht.

Gründungsempfehlung

Experten können Empfehlungen aufgrund der Baugrunduntersuchung für die Gründung geben. Ist die Bebauung bekannt, sind die Empfehlungen exakt. Für Häuser gibt es zwei Varianten. Einmal die Gründung mit Bodenplatte und einmal die Gründung mit Streifenfundamenten. Die zulässige Bodenpressung und weitere Werte müssen für die Gründung genannt werden. Der Tragwerksplaner benötigt diese Daten für seine Berechnungen. Zusätzlich können Empfehlungen für die Expositionsklasse des Betons gegeben werden sowie dessen Verarbeitung. Auch diese Informationen müssen vom Tragwerksplaner bei der Planung berücksichtigt werden.

Gebäudeabdichtungsempfehlungen

Für die Abdichtung von Kellern und Sockelbereichen gibt es zwei Möglichkeiten gemäß DIN 18533 bzw. der WU-Richtlinie

Im Baugrundgutachten wird je nach Beschaffenheit des Bodens eine Abdichtung empfohlen. Es geht hier nur um die Kategorie und nicht um das verwendete Material. In Zusammenarbeit mit dem Architekten wird die Art des Baustoffs bestimmt.

Versickerung

Je nach Durchlässigkeit der Böden und den baulichen Maßnahmen zur Versickerung wird klar wie gut Oberflächenwasser versickern kann.

Sowohl über Mulden als auch über Rigolen und Rohre ist eine Versickerung möglich. Welche baulichen Maßnahmen für die Versickerung in Betracht kommen, hängt von der Größe der versiegelten Fläche und der Versickerungsfähigkeit des Bodens ab.  

Fazit zur Baugrunduntersuchung

Die Baugrunduntersuchung wird oft auch als Baugutachten, Bodengutachten, Gründungsgutachten oder Baugrundachten bezeichnet. Wie immer es auch bezeichnet wird, es handelt sich um eine lohnende Investition beim Hausbau. Dabei ist es unwichtig, ob ein Fertighaus oder ein massivhaus errichtet werden. Der Bauherr bekommt durch die Baugrunduntersuchung nicht nur über die geologische Bodenbeschaffenheit, sondern auch über vieles mehr exakte Auskünfte rund um den Baugrund. Wird ein Experte dazu befragt, wird dieser bestätigen, dass ein Gutachten des Baugrundes auf keinen Fall fehlen sollte, wenn der Hausbau geplant ist.

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FAQs zum Thema Baugrunduntersuchung

Eine Baugrunduntersuchung ist wichtig, um potenzielle Risiken und Herausforderungen beim Bauvorhaben zu identifizieren. Sie liefert Informationen über den Bodenzustand, die Tragfähigkeit, die Grundwasserverhältnisse und andere relevante Parameter. Diese Daten sind entscheidend für die Planung und Dimensionierung der Gründungsmaßnahmen, wie z.B. die Wahl der richtigen Fundamentart und -tiefe, um die Stabilität und Sicherheit des Gebäudes zu gewährleisten.

Eine Baugrunduntersuchung wird in der Regel von spezialisierten Ingenieurbüros oder Geotechnikunternehmen durchgeführt. Diese Firmen verfügen über das erforderliche Fachwissen, die Ausrüstung und die Erfahrung, um Bodenproben zu entnehmen, Laboranalysen durchzuführen und geotechnische Gutachten zu erstellen.

Bei einer Baugrunduntersuchung kommen verschiedene Methoden zum Einsatz. Dazu gehören die Entnahme von Bodenproben mittels Bohrungen oder Sondierungen, die Messung des Grundwasserspiegels, geophysikalische Untersuchungen zur Bestimmung der Bodenschichten und ihrer Eigenschaften sowie In-situ-Tests zur Bestimmung der Tragfähigkeit des Bodens.

Die Dauer einer Baugrunduntersuchung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe des Baugrundstücks, der Anzahl der erforderlichen Bodenproben, der Komplexität des Projekts und der Verfügbarkeit der Untersuchungsgeräte. In der Regel dauert eine Baugrunduntersuchung mehrere Tage bis mehrere Wochen.

Die Ergebnisse einer Baugrunduntersuchung umfassen normalerweise ein geotechnisches Gutachten. Dieses Gutachten enthält Informationen über den Bodenzustand, die Tragfähigkeit, die Bodenschichten, den Grundwasserspiegel, geotechnische Parameter und Empfehlungen für die geeigneten Gründungsmaßnahmen. Es kann auch Empfehlungen für den Umgang mit Bodenbeschaffenheiten während des Bauprozesses enthalten.

Die Anforderung einer Baugrunduntersuchung kann je nach Land, Region oder lokalen Bauvorschriften variieren. In einigen Fällen sind Baugrunduntersuchungen gesetzlich vorgeschrieben, insbesondere bei größeren Bauprojekten oder in seismisch aktiven Gebieten. Es ist wichtig, die geltenden Bauvorschriften und -regelungen zu prüfen, um festzustellen, ob eine Baugrunduntersuchung erforderlich ist. Selbst wenn sie nicht vorgeschrieben ist, wird sie oft empfohlen, um potenzielle Risiken zu minimieren und die Bauplanung zu optimieren.

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