Haus am Hang planen und bauen

Rund um das Bauen am Hang ist von Seiten der Baufirma jede Menge an Fachwissen nötig. Das Hanghaus muss auf der einen Seite gegen das Abrutschen geschützt sein und auf der anderen Seite gegen das unbeabsichtigte Eindringen von Feuchtigkeit. Sobald das Traumhaus fertig ist, kann die Baufamilie sich an dem einzigartigen Ausblick über das Tal erfreuen. Baugrundstücke am Hang sind meist deutlich günstiger zu bekommen als ein vergleichbares Grundstück im Tal. Zukünftige Hausbesitzer sollten sich hier jedoch nicht täuschen lassen, denn beim Bauen am Hang müssen wichtige Dinge beachtet werden. Mit dem folgenden Ratgeber möchten wir einen Überblick zu den wichtigsten Details rund um das Haus in Hanglage geben.

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Welche Vorteile bietet ein Haus am Hang?

Ein Haus am Hang bietet den Menschen nicht nur Vorteile, sondern sie sollten auch über die Nachteile informiert sein. Allerdings sind die Nachteile so verschwindend gering, dass wir sie hier nur kurz erwähnen möchten. Zum einen ist beim Bau an einem Hang mit deutlich höheren Baukosten zu rechnen und zum anderen sollten die Bewohner gut zu Fuß sein. Sowohl im Innen- als auch im Außenbereich müssen die Höhenunterschiede durch viele Treppen überwunden werden. Das barrierefreie Bauen lässt sich hier nur schwer oder eingeschränkt umsetzen.  

Die Vorteile beim Haus in Hanglage überwiegen deutlich. Je nach Lage und Bebauungsplan entsteht eine fantastische Aussicht, die kein anderer Haustyp so bieten kann. Das Gelände im Außenbereich lässt sich terrassenförmig gestalten, was sehr reizvoll auf Besucher wirkt und zudem für einen interesanten Ausblick sorgt. Des Weiteren bietet ein Keller weitere Möglichkeiten, die sowohl als zusätzlicher Wohnraum oder als integrierte Garage für weitere Vorteile sorgen. Wird der Keller als zusätzlicher Wohnraum genutzt, dann lässt sich sowohl auf der Hang- als auch auf der Talseite vom Gelände ein separater Eingang realisieren.

Was sind die Herausforderungen beim Bau an einem Hang?

Bauherren werden beim Bauen am Hang vor besondere Herausforderungen gestellt. Daher sollten sowohl Architekten als auch Baufirmen beim Bau eines Hanghauses über viel Fachwissen verfügen. Im Folgenden haben wir uns die Herausforderungen näher angeschaut.

Hangwasser

Neben der Bodenbeschaffenheit sollten Bauherren beim Bau eines Hanghauses ihr Augenmerk auch auf das versickernde Regenwasser (Sickerwasser), auf das Grundwasser und auf die wasserführenden Bodenschichten (Schichtwasser) legen. Wichtig sind dabei die Unterschiede zwischen dem höchsten Wasserstand aus dem Grundwasser (HGW) sowie dem höchsten Wasserstand aus Hochwasser (HHW). Dies bedeutet bei der Planung eine besondere Herausforderung.

Sickerwasser fließt bei einem Grundstück am Hang zwangsläufig in Richtung Tal. Befindet sich auf diesem Weg ein Haus, dann staut sich das Wasser an der rückwärtigen Gebäudehülle. Im Laufe der Zeit drückt es gegen die Bausubstanz. Zusätzlich sorgen ein hoher Grundwasserstand sowie Schichtwasser für eine starke Wasseransammlung an der Gebäudehülle. Daher muss das Haus am Hang sehr gut vor eindringender Feuchtigkeit geschützt werden.

Beim Hausbau kann dies mit der sogenannten „Schwarzen Wanne“, einer entsprechenden Drainage und durch gezielt gesetzte Anschlüsse zur Grundstücksentwässerung ermöglicht werden. Wasserströme werden durch die Anschlüsse abgeleitet, sodass es nicht zu Staunässe kommen kann. Gleichzeitig müssen während des Bauens die Vorschriften der DIN 18533 beachtet werden. In erster Linie geht es bei der DIN um den Schutz von Bauwerken gegen Feuchtigkeit und Wasser. Allerdings ist beim Bauen in Hanglage nicht nur die DIN 18533 wichtig. Es müssen zusätzliche Abdichtungsnormen beachtet werden. Dazu gehören:

  • DIN 18531 – Abdichtung von Dächern bei Balkonen, Loggien und Laubengängen

  • DIN 18532 – Abdichtung von befahrbaren Verkehrsflächen aus Beton

  • DIN 18534 – Abdichtung von Innenräumen

  • DIN 18535 – Abdichtung von Behältern und Becken

Bedingt durch Hangwasser kommt es sehr oft auch zu Streitigkeiten mit den Nachbarn der tieferliegenden Grundstücke. Auch wenn die Wassermengen von Regen und Co. akzeptiert werden müssen, sind es oftmals die baulichen Veränderungen, die zum Streit führen. Zusätzlich zum Regenwasser werden deren Häuser durch unterirdisches Wasser belastet, welches über die Grundstücke fließt.

Einrichtung der Baustelle

Ein Teil der Baugrube ist zwar vorhanden, sodass an der Talseite weniger Aushub nötig wird, der abtransportiert werden muss. An dieser Stelle wird die Baustelleneinrichtung interessant, denn diese ist deutlich aufwendiger als bei anderen Baugrundstücken. Die Zufahrten müssen dabei so angelegt werden, dass auch schwere Baustellenfahrzeuge ohne Probleme zur Baustelle gelangen können.

Standortanalyse und Grundstückswahl

Bevor Baufamilien zum Kauf eines Grundstücks am Hang für ihr Traumhaus entscheiden, ist es ratsam, sich mit den Besonderheiten der Hanglage zu beschäftigen. Die folgenden Tipps sollen helfen, den idealen Baugrund auszuwählen.

Wie wählt man das ideale Hanggrundstück aus?

Nicht unwichtig für das Bauen am Hang ist die Grundstückslage. Aus diesem Grund sollte mit einem erfahrenen Architekten zusammengearbeitet werden, denn dieser weiß, worauf bei einem Hanggrundstück besonders geachtet werden muss.

An dieser Stelle kommt der Bebauungsplan ins Spiel, denn Baufamilien müssen frühzeitig wissen, welche Vorschriften bei der Hausplanung wichtig sind. So muss zum Beispiel klar sein, ob das Grundstück von der Hang- oder Talseite erschlossen werden muss. Dies ist sowohl für die Baustellenlogistik als auch für den späteren Hauseingang wichtig.

Welche Geländemerkmale müssen berücksichtigt werden?

Das Augenmerk sollte auch auf die bestehende und zukünftige Bebauung der Nachbargrundstücke gelegt werden. Dadurch lassen sich die Blickachsen erkennen, die verdeutlichen, wie es mit der Verschattung des Grundstücks aussieht. So wird das eigene Haus und Grundstück von darüberliegenden Gebäuden beschattet, wenn sich das Grundstück an einem Nordhang befindet. Für viele Hausbesitzer ist dies ein Problem. Bevorzugen die späteren Eigenheimbesitzer viele Stunden Sonnenlicht pro Tag, dann bietet es sich an, ein Grundstück an einem Südhang zu kaufen. Im Übrigen ist der Südhang von Vorteil, wenn es um energetische Fragen geht, da die Nutzung von Photovoltaik- oder Solaranlagen deutlich effektiver ist als bei einem Nordhang. Diese Vorteile erklären auch, warum Südhang-Grundstücke oft teurer sind als ein Grundstück am Nordhang. Fällt die Entscheidung auf ein Ost- oder Westhang-Baugrundstück, dann lassen sich Sonneneinstrahlung und Verschattung perfekt kombinieren.

Hangneigung und Baugenehmigungen

Nicht nur die Baugenehmigung ist eine Hürde, die Bauherren nehmen müssen, auch die Hangneigung kann zu einem Problem werden, da durch den Hausbau am Hang mit deutlich höheren Baukosten zu rechnen ist.

Welche Neigung ist sicher für den Bau?

Beträgt die Hangneigung 7 Grad, müssen beim Bauvorhaben Stufen berücksichtigt werden, um ein bequemes Betreten des Hanggrundstücks sicherstellen zu können. Um die Stufenhöhen zu berechnen, werden die gleichen Regelungen angewandt wie bei Treppen im Innenraum.

Hat der Hang eine Neigung von 15 Grad und mehr, raten Experten vom Bauen ab, denn die Kosten für den Hausbau steigen massiv. Vor einer endgültigen Entscheidung sollte die Wirtschaftlichkeit von einem Fachmann überprüft werden.

Wie bekommt man die erforderlichen Baugenehmigungen?

Damit Baufamilien eine Baugenehmigung für ihr Haus in Hanglage bekommen, ist das exakte Einhalten von bestimmten Richtlinien und Vorschriften unabdingbar. Dies erklärt auch, warum das Bauen am Hang möglichst mit einem erfahrenen Architekten erfolgen soll.

Welche architektonischen Optionen gibt es für Hanghäuser?

Das Bauen am Hang setzt einige besondere bautechnische Maßnahmen voraus, was dem Haus eine einzigartige Architektur verleiht.

Stelzen

Ergibt das Baugrundgutachten, dass die Beschaffenheit des Bodens nicht optimal ist, dann sollte auf einen zusätzlichen Aushub verzichtet werden. Das Haus kann wahlweise auf Beton- oder Holzstelzen errichtet werden. Mit dieser Variante der Bebauung lassen sich statische Probleme ausgleichen, was wiederum die Baukosten verringert. Da das Haus auf Stelzen den Witterungseinflüssen noch stärker ausgesetzt ist, sollte auf eine hocheffiziente Wärmedämmung Wert gelegt werden. Die Stelzen verleihen dem Haus einen optischen Reiz. Zum einen kann der Hauseingang im Bereich der Stelzen geplant werden und zum anderen ist es auch möglich, eine Stellfläche für das Auto in Form einer Garage oder Carport zu realisieren.

Keller

Der Keller bietet sich beim Haus in Hanglage geradezu an, da so perfekt der Höhenunterschied ausgeglichen werden kann. Um ein Haus in Hanglage zu unterkellern, bieten sich Fertigkeller an. Solche Fertigkeller verfügen über eine hocheffiziente Wärmedämmung sowie über eine gute Abdichtung gegen Feuchtigkeit. Fertigkeller haben zudem den Vorteil, dass sie schnell erbaut sind und somit der Baufamilie Planungssicherheit bieten.

Welche Bauweise eignet sich für Hanggrundstücke?

Je nach Beschaffenheit des Baugrunds sowie der vorhandenen Hangneigung bieten sich verschiedene Bauweisen an.

Split-Level-Bauweise

Die Split-Level-Bauweise wird in Fachkreisen auch als Terrassenbauweise bezeichnet. Das Haus wird dabei terrassenartig in Richtung Tal gebaut. Dies wirkt optisch sehr ansprechend, bedeutet aber einen konstruktionstechnisch großen Aufwand. Aufgrund der vielen benötigten Außenwände treibt dies die Baukosten merklich in die Höhe. Je nach Hangneigung lassen sich bei der Terrassenbauweise sowohl halbe als auch ganze Geschosse realisieren. Baufamilien müssen hier wissen, dass durch die Übergänge und Anschlüsse jeder Ebene deutliche Mehrkosten beim Hausbau anfallen.

Stelzenbau

Bei einer schwierigen Bodenbeschaffenheit oder einer starken Hangneigung ist die Errichtung auf Stelzen bzw. Pfählen möglich. Richtung Talseite ruht die Bodenplatte auf Stelzen und im oberen Bereich wird die Bodenplatte in den Hang integriert. Durch ein Punktfundament werden die Stelzen bzw. Pfähle im Boden des Hangs verankert.

Eingraben des Hauses

Ist der Untergrund nicht zu felsig, kann das Gebäude auch im wahrsten Sinne des Wortes eingegraben werden. Die Räume in Richtung Hangseite liegen dabei unter der Erde, während die Talseite mit großen Fensterflächen ausgestattet wird. Auf dieser Seite befindet sich meistens auch der Hauseingang sowie die Garage oder der Carport. Die Hausbesitzer können so bei jedem Wetter trockenen Fußes ins Haus gelangen.  Im Übrigen profitieren die Hausbesitzer bei dieser Variante von einer konstanten Bodentemperatur von ca. 8 Grad, welche auf die eingegrabenen Außenwände trifft. Dies ist vorteilhaft für die Dämmung.  Jedoch ist das Haus viel Feuchtigkeit ausgesetzt, weshalb eine Drainage für eine gezielte Ableitung des Hangwassers sorgen muss.

Hang aufschütten

Vielfach müssen einzelne Bereiche vom Baugrund aufgeschüttet werden, um einen entsprechenden Ausgleich zu schaffen. Eine solche Aufschüttung fällt auf der Talseite meistens sehr umfangreich aus, weshalb bei der Planung eine künstliche Ebene in Betracht gezogen werden sollte. Solch eine künstliche Ebene bietet sich aber nur bei einer geringen Hangneigung an.

Optisch ragt das Hanghaus deutlich aus dem Hang hervor. Ob eine Aufschüttung in erforderlichem Maße genehmigt wird, kann an den Vorgaben im Bebauungsplan erkannt oder beim Bauamt erfragt werden.

Wie gewährleistet man die Sicherheit auf einem Hanggrundstück?

Wie bereits erwähnt, erfordert das Hanghaus beim Bauen jede Menge Fachwissen, da die späteren Hausbesitzer sich in Bezug auf Feuchtigkeit und ein Abrutschen vom Hang in ihrem Eigenheim sicher fühlen wollen.

Hangentwässerung und Erosionsschutz

Beim Bauen am Hang muss zwingend eine Drainage in der Baugrube verlegt werden. Diese Drainage sorgt dafür, dass sowohl Sickerwasser aus Regen sowie Schichtenwasser unterirdisch vom Haus weggeleitet werden.

Um den Erosionsschutz beim Hausbau zu gewährleisten, sind Hangsicherungssysteme für das Hanghaus unerlässlich, da sich so potenzielle Gefahren durch Erdrutsche verhindern lassen. Je nach Lage der Häuser können verschiedene Methoden eingesetzt werden. Welche Methode die richtige ist, muss von einem Fachmann bestimmt werden.

Was kostet das Bauen eines Hauses in Hanglage?

Pauschal kann hier kein Preis genannt werden, denn viele Faktoren bestimmen die Baukosten für ein Hanghaus. Im Vergleich zu anderen Häusern ist das Bauen in Hanglage äußerst kostenintensiv. Sowohl die Kosten für das Bodengutachten, welche die Beschaffenheit des Erdreichs darlegt als auch Kosten für spezielle Maßnahmen sollten bei der Kalkulation für das Eigenheim berücksichtigt werden. Die höheren Kosten für das Bauvorhaben ergeben sich aus:

  • Mehr Planungsaufwand

  • Besonderheiten in Bezug auf Infrastruktur und Baustellenlogistik

  • Aufwändige Erdarbeiten

  • Komplizierte Gründung für Fundament oder Bodenplatte

  • Mehr Aufwand für die Befestigung und anschließende Gestaltung der Außenanlagen

Auch wenn Baugrundstücke am Hang sehr häufig günstig angeboten werden, sollten Bauherrn sich nicht täuschen lassen, denn die anfängliche Kostenersparnis muss für weitere Maßnahmen rund um das Bauen eingeplant werden.

Fazit zum Haus am Hang

Das Haus am Hang gilt als besondere Herausforderung beim Bauen, die sich letztendlich lohnt. Durch die exponierte Lage können Baufamilien sich der unverbaubaren Aussicht und dem Ausblick ins Tal sicher sein. Allerdings dürfen auf keinen Fall die entstehenden Mehrkosten für das Bauvorhaben vergessen werden. Solche Mehrkosten kommen durch die Bodenbeschaffenheit, die Bauweise, die Gestaltung der Außenanlagen sowie die Himmelsrichtung des Hauses zum Tragen. Nach Möglichkeit sollten Baufamilien immer einen Keller einplanen, denn dieser bietet ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten. Bei Häusern am Hang darf die Gefahr von Erdrutschen und Hangwasser nicht unterschätzt werden. Ebenso sieht es mit der Barrierefreiheit aus, denn das Bauen auf einer Ebene ist nicht möglich, da die Höhenunterschiede überwunden werden müssen.

FAQs zum Thema Haus am Hang planen und bauen

Das Planen und Bauen eines Hauses am Hang bringt Herausforderungen wie die Hangneigung, Geländeanpassung, Hangsicherung, Entwässerung und die optimalen Ausnutzung der Aussicht mit sich. Es erfordert eine sorgfältige Planung, um diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.

Die Hanglage beeinflusst maßgeblich die Architektur und den Grundriss eines Hauses. Häuser am Hang haben oft gestaffelte Ebenen oder versetzte Geschosse, um sich dem natürlichen Gefälle anzupassen. Große Fensterflächen können genutzt werden, um die Aussicht zu maximieren, und Terrassen oder Balkone bieten Möglichkeiten zur Freiluftnutzung.

Für Hanggrundstücke sind besondere Baumaßnahmen wie Hangsicherung, Geländemodellierung, Terrassierung, gegebenenfalls eine Pfahlgründung und die Anpassung der Entwässerung erforderlich. Eine fundierte Baugrunduntersuchung ist wichtig, um die geeigneten Baumaßnahmen festzulegen.

Die Gestaltung des Gartens oder Außenbereichs bei einem Haus am Hang erfordert kreative Lösungen. Terrassierung, Treppen, Hangbefestigungen, Pflanzungen und eventuell ein schmaler Pfad können genutzt werden, um den Hang harmonisch in die Gestaltung einzubeziehen und gleichzeitig einen nutzbaren Außenraum zu schaffen.

Ja, je nach Region können spezielle rechtliche Aspekte und Genehmigungen für den Bau auf einem Hanggrundstück gelten. Diese können Baubestimmungen zur Hangsicherung, Geländemodellierung und Entwässerung umfassen. Eine frühzeitige Abstimmung mit den örtlichen Baubehörden ist wichtig, um alle erforderlichen Genehmigungen zu erhalten.

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